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Wenn er nicht will...
Datum: 11.02.2018, Kategorien: Ehebruch,
bloss Schweiss ist, was mir an den Schenkeln hinunterläuft. Der Kerl löst sich nun ein wenig von mir, stützt sich mit einer Hand am Fenster ab, streichelt mir mit der anderen das Gesicht, kräftig und ruhig, es ist fast schon eine Massage. Ich lecke die Hand wenn sie über meinen Mund fährt, sie ist salzig und wohlschmeckend. Der Mann redet mir leise ins Ohr, seine Stimme klingt atemlos. Er sagt mir, das ihm meine Erregung gefällt. Dass ich ein Prachtstück bin, dass mein Körper geil ist. Mein Arsch. Meine Titten. Seine Hand bearbeitet dabei meine linke Brust als wäre sie ein Euter, meine Knie zittern wie verrückt. Und meine Hand hat längst seinen Schwanz doch noch gefunden. Ich knete fahrig einem fremden Kerl den harten, grossen Pimmel durch die Hose! Mannomann, ehrlich, noch garnie bin ich so geil gewesen, schöner toller Fremder, mach weiter, bitte bitte bitte!!! Es ist offenbar nicht schwierig, mir meine Gedanken abzulesen, denn der Fremde, mein liebster Freund für diesen Augenblick, geht in die Knie und lupft mir mein Kleid bis über die Hüfte. Erschrocken werden mir plötzlich all die anderen Leute wieder bewusst. Es ist gespenstisch still im Wagen. Alle alle schauen auf mich und meinen neuen Seelenverwanten, dessen Name ich nicht wissen will. Jeder Blick ein Begehren, ein tiefes starkes Sehnen, eine direkte Aufforderung. Die Nippel der 50järigen welche dort drüben sitzt, drücken sich sicher nicht vor Kälte durch die Bluse. Mit glasigen Augen und halboffenem Mund presst sie ...