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Wenn er nicht will...
Datum: 11.02.2018, Kategorien: Ehebruch,
Ich bin ja schon - immernoch - wütend, als die S-Bahn plötzlich den Geist aufgibt. Wütend bin ich auf Herbert, auf die Ungerechtigkeit von Welt und Schicksal, eigentlich auf überhaupt alles. Seelisches Ungleichgewicht einer untervögelten Frau. Und jetzt natürlich noch das, Stromausfall, irgendwas wegen der Hitze. Der Wagen ist vollgestopft mit aufstöhnenden Leuten, null Chance auf einen Sitzplatz. Ich stehe am Fenster neben der Wagentür, werde an das Glas gedrückt, habe aber wenigstens Aussicht. Ich spüre, wie von meinem Hals Schweisstropfen runterkullern, zwischen meinen Brüsten den Bauch hinunter und... Na ja, ich hab kein Höschen an. Hab mich ausgezogen vor Herbert, mich in meiner ganzen nackigen Pracht vor ihn hingestellt, mit meinem Hintern gewackelt und meine Brüste dargeboten. Aber er, zu müde, zu stickig heute, desinteressiert. DAS nenne ich mal Erniedrigung der Frau! Es ist unendlich peinlich. Umso mehr, weil ich schon ein wenig gebettelt habe, wenn ich ehrlich bin. Dann bin ich ausgerastet, einfach das Kleid über den Kopf gezogen und losgedüst, halt ohne jede Unterwäsche drunter. Dieser dumme Arsch von Ehemann, den ich über alles liebe, ich hasse ihn! Jedenfalls übernachte ich heute bei meiner Schwester. Ha, so abstossend bin ich vielleicht doch nicht? Irgendwie scheint mir, dass die wiederholten Berührungen an meinem Hintern nicht wirklich zufällig sind. Frau spürt das gleich. Ach, diese Männer, sowas nutzen sie dann aus. Einen Aufstand kann ich schlecht machen, ...