1. Nachtdienst


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    es war auch wirklich warm im Zimmer. Mir war auch sehr heiß, wohl aber aus einem anderen Grund. Nach einigen Sekunden bemerkte ich aber, dass Lisa mir direkt in die Augen starrte, die Temperatur nahm zu. "Hast du eine Freundin?" "Nein..." "Du bist dir bewusst, dass du mit einer Frau alleine bist, die..." "Die?" Lisa kam näher, mit einem leicht spöttischen Grinser, während ich versuchte, unauffällig die Hose so zu verrutschen, dass die unangenehme Beule verschwand. Es gelang mir nicht. Ich wusste nicht, was tun und verharrte einfach unbewegt. Schon streiften mich ihre Haare und sie flüsterte mir ins Ohr, während mich ihr leichter, angenehmer Duft einhüllte: "Ich hatte schon lange mehr keinen Freund." Was soll man darauf sagen? Ein helles Lachen drang in mein arbeitendes Gehirn - "Du hast nicht gerade viel Erfahrung mit Frauen, oder?" "Nein, ehrlich gesagt gar keine" Sie sah mich prüfend an, ob ich das ernst meinte und murmelte lächelnd, während sie mir in die Hose griff und meinen Steifen befreite: "Da muss doch einmal was unternommen werden." Ich war allein von der Berührung schon so erregt, dass ich nahe einem Orgasmus war, glaubte ich zumindest. Sie zog schnell ihr Rot-Kreuz T-Shirt aus und stand in BH und knallig roter Diensthose vor mir. Sie muss mein Schmunzeln bemerkt haben, denn nun sagte Lisa, ich müsste den Rest selbst entfernen, das nächste Mal müssen die Handriffe sitzen. Das lässt man sich nur einmal sagen, und schon lag vor mir ein fast nacktes Mädchen, mit nur ...
    einer weißen, unscheinbaren Unterhose an. Ihre Brüste waren eher klein, aber straff und ihre Brustwarzen waren steif aufgerichtet. "So, und jetzt bin ich dran.", erzählte sie mir in erklärendem Ton und fing an zu lachen. Eigentlich war die Situation gar nicht witzig, aber ich stimmte in ihr helles Lachen mit ein und es entspannte mich völlig. Es war immerhin das erste Mal, so intim mit einer Frau zusammen zu sein. Mit scheinbar sicheren Griffen befreite sie mich zuerst von Pulli und T-Shirt. Ich bemerkte aber, dass ihre Finger ein bisschen zitterten. Ihr Atem ging schneller, trotzdem ließ sie sich viel Zeit, Lisa schien die ganze Prozedur unheimlich zu genießen. Schließlich öffnete sie den Gürtel und zog mir gleich Hose samt Unterhose aus. So lag ich gleich nackt vor ihr, während sie noch ihr Höschen trug. Sie stellte sich vor mich hin und zog ganz langsam ihren letzten Stofffetzen aus. Noch nie hatte ich die Gelegenheit, von der Nähe so etwas Schönes zu betrachten, und Hitze wallte durch meinen ganzen Körper. Ihre Schamhaare waren auch rötlich, ähnlich ihrer Haare. Sie legte sich zu mir und küsste mich zärtlich, aber bestimmt. Der Kuss dauerte lange, Lisa lehrte mich eine ganze Menge, unsere Zungen schienen zu verschmelzen. Während ich noch vollends mit meiner Zunge beschäftigt war und mich wunderte, was man mit so einem Ding alles anstellen kann, spürte ich eine warme Hand meinen Bauch hinunter zu tasten. Die Hand umkreiste langsam meine Hoden und strich aufwärts auf meinen ...