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ZBMT Ein abendlicher Gartengruss
Datum: 13.09.2016, Kategorien: BDSM,
die Behandlungen der Zofe unangenehmer geworden, was vielleicht damit zusammenhing, dass Madame Trachenberg zunehmend alle negativen Emotionen an ihr abreagierte und ihren Launen freien Lauf ließ. Im Gegensatz zu früher war Madame rücksichtloser bei der Durchsetzung ihrer Wünsche und gab in ihren Forderungen nicht nach, bevor die Zofe alle Wünsche zu ihrer vollsten Zufriedenheit ausgeführt hatte. Auch der Freund von Madame fand zunehmend Gefallen daran, sich mit der Zofe Monika abzugeben. Einige Zeit später wurde die Kellertüre geöffnet und der Freund von Madame löste Monika die Fesseln. Er befahl Monika aufzustehen und sich waschen zu gehen. Danach hatte diese zwei Stunden im Bad zu warten, bis es dunkel wurde. Nackt und mit einer Leine um den Zofenschwanz wurde Monika von Madame Trachenbergs Freund in der Dunkelheit zu einem Raum gebracht, der an das Haus angebaut war. Dieser Raum war leer bis auf einige Metallringe an den Wänden, einer Decke und einer alten schmuddeligen Matratze. Die Zofe hatte sich hinzulegen und wurde mit Ketten an Händen und Beinen an der Wand so festgemacht, dass sie zwar sich ein wenig bewegen, sich aber nicht selbst berühren konnte. Der Freund von Madame betrachtete die Ketten genüsslich und meinte dann zur wehrlos am Boden liegenden Zofe: „So, und damit die Nacht noch etwas gemütlicher wird, bekommst du vorher noch eine kleine Abreibung und eine Dusche." Mit diesen Worten holte er seinen Schwanz aus der Hose und urinierte auf die wehrlos ...