1. ZBMT Ein abendlicher Gartengruss


    Datum: 13.09.2016, Kategorien: BDSM,

    Zofe bei Madame Trachenberg: Ein abendlicher GartengrußDas Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung! © Monika Maso (09/2005) * Madame saß gerade im Garten und trank gemütlich eine Tasse Tee, als ihr Freund aus dem Haus kam. Er setzte sich zu ihr und fragte: „Na, wo treibt sich denn unsere Zofe herum? Ich habe sie heute noch gar nicht gesehen." Madame antwortete darauf: „Die dürfte sich nicht sonderlich wohl fühlen. Nachdem sie mir gestern Abend ziemlich auf die Nerven gegangen war, wollte ich ihr heute einmal zeigen, dass ich auch wesentlich unfreundlicher sein kann. Seit einer Stunde kniet sie jetzt gefesselt und mit einem Klopinsel im Hintern im Raum unter der Treppe. Und nun rate mal, womit ich sie geknebelt habe." Er schmunzelte: „Na, so wie ich dich kenne, handelt es sich sicher um einen Knebel der mir nicht schmecken würde." „Genau, mein Lieber, es ...
    ist eine schöne dicke Wurst die ich in das Ding hineingepresst habe. Zuerst wollte sie es ja nicht aufnehmen, aber nach ein paar kräftigen Ohrfeigen war sie wieder vernünftig. Ja, und jetzt wartet sie darauf, dass ich komme und sie davon erlöse. Wahrscheinlich hat sich innerhalb der letzten Stunde dieser besondere Knebel eh schon teilweise aufgelöst. Aber es ist gemütlicher hier heraußen in der Sonne zu sitzen, als mich mit einem versauten Zofenstück im kalten Keller zu langweilen." „Na, so wie du ihr vorgestern den Hintern versohlt hast, hat es ja nicht gerade nach Langeweile ausgesehen." Madame Trachenberg lachte. „Na, ab uns zu macht es schon Spaß, meinen Ärger auf Gott und die Welt an einer belastbaren Zofe auszulassen. Dafür verstehen ja wir beide uns umso besser, wenn ich mich vorher auf diese Art an Monika entspannt habe. Ach, übrigens, könntest du Monika heute ins Bett bringen? Ich will mich mit ihr nicht mehr abgeben, höchstens dass ich ihr noch einen speziellen Gutenachtkuss gebe. Nachdem die Brennnessel gerade so schön wachsen, sollte man etwas damit anfangen." Dann schwiegen Madame Trachenberg und ihr Freund und genossen die warme Frühlingssonne. Währenddessen kniete die Zofe Monika im dunklen Kellerabteil. Wie Madame Trachenberg richtig vermutete, hatte sich der unangenehm schmeckende Knebel schon teilweise aufgelöst. Die gefesselten Gelenke schmerzten vom langen Knien und der Klopinsel verstärkte noch den zunehmenden Druck im Zofenhintern. In letzter Zeit waren ...
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