1. Ein unglaublicher Spaß


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: Gruppensex, Lesben Sex,

    Freundin, die nun auch zum Tanzen kam. &#034Hi Anne, das ist Jacqueline. Sie hat gemeint sie wollte auch hier - also beziehungsweise bei dir - übernachten, wenn das okay für dich ist.&#034, lachte Annika. &#034Das hab ich so aber nie gesagt&#034, verteidigte Jacqueline sich. &#034War mehr Annikas Idee...&#034, schob sie noch hinterher. &#034Ist doch gar kein Problem&#034, meinte Anne ohne Zögern &#034ich hab ja jetzt einen Schlafplatz mehr. Aber ich hoffe du hast kein Problem mit der Schlafcouch?&#034 Die drei tanzten noch ein wenig und tranken, wobei sich Jacqueline jetzt auch ein Glas Wein genehmigen konnte, während Anne und Annika beim Cocktail blieben. Gegen kurz vor eins gingen die drei Mädels aber dann nachhause. Die zehn Minuten an der frischen Luft taten gut, um wenigstens einen halbwegs klaren Kopf zu kriegen. &#034Wer von euch nimmt denn die Schlafcouch und wer die Luftmatratze?&#034, fragte Anne als sie bei ihr zuhause angekommen waren. &#034Du hast die Wahl, Jacqueline&#034, ließ Annika ihr den Vortritt. &#034Dann nehme ich die Luftmatratze&#034, meinte sie lachend. Also kramte Anne die Luftmatratze unter ihrem Bett hervor und legte sie ins Wohnzimmer. Annes Wohnung war nicht allzu groß, auf den knapp 35m² würden die Matratze und die ausgebreitete Schlafcouch schon ziemlich viel Platz im Wohnbereich wegnehmen. Nun musste sich Anne auch noch um die Couch kümmern. &#034Also 'nen geilen Arsch hat sie schon, oder?&#034, meinte Annika als Anne sich nun hinkniete, um ...
    die Schlafcouch herauszuziehen. &#034Du könntest mir auch Mal helfen anstatt hier mein Hinterteil zu betrachten&#034, war Anne nun genervt. Tatsächlich half Annika nun die Couch herauszuziehen, so dass alles zum Schlafen vorbereitet war. &#034Soll ich dir noch ein bequemes T-Shirt und ne Jogginghose von mir bringen?&#034, fragte Anne jetzt noch Jacqueline, da die keine Schlafsachen dabei hatte und ihre Jeans und das enge T-Shirt zu unbequem zum schlafen wirkten. &#034Ach, lass schon gut sein. Das T-Shirt ist gar nicht so unbequem und die Hose ziehe ich einfach aus. Kannst mir aber 'ne Decke bringen&#034, lachte Jacqueline. &#034Weißt du eigentlich, dass du sehr attraktiv bist?&#034, setzte Annika jetzt alles auf eine Karte und machte sich an Jacqueline ran. &#034Was?&#034, fragte die verwirrt. Annika war froh, dass sie immer noch angetrunken war und deswegen sehr, sehr offen flirtete. &#034Na, ich meine so von Frau zu Frau. Als Kerl würde ich unbedingt mit dir schlafen. Aber so würde ich ja eigentlich auch gerne&#034, näherte sich Annika Jacqueline und presste ihren Mund auf Jacquelines. Die war viel zu perplex um zu reagieren, aber auch als sie sich aus der ersten Schockstarre gelöst hatte, wehrte sie sich nicht, erwiderte den Kuss aber auch nicht unbedingt. Sie war sich einfach unschlüssig. &#034Störe ich?&#034, fragte Anne, die jetzt mit einer gemütlichen Decke zurückkam, die sie auf die Luftmatratze warf. &#034Bist etwas unsicher, oder?&#034, Anne merkte Jacquelines Zögern. ...
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