1. Der General in Südamerika


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: BDSM,

    zusammenbinden und ein langes Seil daran befestigen. Nun muss Birgit im Laufschritt dem Pferd von Gonzales folgen, damit sie nicht umfällt und mitgeschleift wird. Für die durchtrainierte Detektivin ist der etwa zehnminütige Dauerlauf kein Problem. Sie kommt jedoch total nassgeschwitzt auf der Farm an und steckt dort gierig ihren Kopf in den Wassertrog, der eigentlich für die Pferde gedacht ist. Aber man lässt ihr keine Zeit. Sofort wird sie in die Scheune geführt, wo anscheinend öfters „Verhöre" dieser Art stattfinden. Der General sitzt an einem großen Tisch und Birgit wird auf einen etwa zwei Meter davor stehenden Stuhl gedrückt. Ihre Hände werden losgebunden, aber nur um sofort hinter der Stuhllehne wieder mit Handschellen gefesselt zu werden. Breitbeinig und aufrecht sitzt sie da, als der General sie befragt. Natürlich bekommt er keine vernünftige Antwort und so beschließt er, der rothaarigen Frau zu zeigen, dass er es ernst meint und befiehlt seinen Männern: „Ich geh jetzt zum Abendessen. Danach machen wir weiter. Damit ihr was zu tun habt könnt ihr der arroganten Lady zeigen wie unsere Peitschen schmecken. Bringt sie raus auf den Hof und gebt ihr Zehn Peitschenhiebe." Ohne Widerstand lässt sich Birgit in den Hof führen. Als man sie zu einem Pfahl führt an dessen oberem Ende Ketten mit eisernen Schließen angebracht sind und ihr die Handschellen abnimmt will sie ihre Hände in die Fesseln legen als Gonzales meint: „Halt, zuerst kommt die Bluse runter!" Widerstrebend löst ...
    Birgit den Knoten in ihrer Bluse, streift diese von den Schultern und wirft sie Gonzales zu der sie gekonnt auffängt. Mit breitem Grinsen betrachtet er die großen Brüste der Frau, die stolz vor dem Pfahl steht und ihre Hände an dessen oberem Ende festbinden lässt. Der muskulöse Oberkörper der Frau lässt einige vernarbte Wunden erkennen, trotzdem ist die Haut gepflegt und braungebrannt. Allein ist die an den Pfahl gebundene Frau jetzt mit Gonzales, der eine lange Stallpeitsche nimmt und sich hinter ihr aufstellt. Die anderen Männer sind zum Essen in ihr Quartier gegangen. Im Hof ist es fast dunkel, als Gonzales zum ersten Peitschenhieb ausholt und das lange dünne Leder zielsicher in großem Bogen auf Birgits nackten Rücken auftreffen lässt. Durch das offene Fenster hört der General das laute Knallen der Peitsche, aber keinen Schrei, wie er es erwartet hätte. Er nimmt einen Schluck Wein und lauscht in die Dunkelheit des Hofes hinaus. Nach etwa einer halben Minute wieder dasselbe Geräusch. Seine Frau Maria meint: „Das sind die Drohgebärden, Gonzales lässt die Peitsche knallen, bevor er richtig zuschlägt". Die dunkelhaarige Frau schließt das Fenster wegen der Mücken und setzt sich wieder zu ihrem Mann um das Abendessen fortzusetzen. Inzwischen steigert Gonzales wütend die Kraft seiner Schläge, da Birgit keinerlei Reaktion zeigt. Den zehnten Hieb zieht er der Gefangenen wütend über die Schultern und lässt das Ende der Peitschenschnur tief in Birgits Achselhöhle hineinbeißen. Aber ...
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