1. Drakan: Rynn's First Adventure 02


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    Hände nestelte an seiner Hose, löste die schmucklose Kordel, die er anstatt eines Gürtel trug und fasste hinein. Ihr Meister versteifte sich und ein grunzender Laut drang aus seiner Kehle. Plötzlich übte sie Macht über ihn aus. Sein Schaft war groß und feucht vor Erwartung. Sie streichelte ihn und umschloss ihn wie einen Knüppel, der er fast auch war. Dann bewegte sie ihre Hand auf und ab. Ehren stöhnte und er sah ihr tief in die verschmitzt blickenden grünen Augen. Für die Dauer von ungefähr zehn Herzschlägen ließ er sich von ihr verwöhnen, sielte sich in den zarten Berührungen seines Mädchens. Aber ehe die Erregung ohne sein Zutun ihren Gipfel erklomm, brachte er sich zurück ins Liebesspiel und hakte den Dorn ihrer Gürtelschnalle mit fahriger Hand aus den Löchern ihres Gurtes. Rynn bearbeitet sein bestes Stück einstweilen unaufhörlich weiter, was seine Lust ins Unerträgliche steigerte. Der alternde Klingenmeister wollte nun nichts anders mehr, als seinen Schaft endlich in sie zu versenken. Trunken vom Rausch klammerte er seine, von Schwielen übersäten Finger in die Ränder ihrer braunen Hose und versuchte sie ihr herabzuziehen. Da Wildleder allerdings die Eigenschaft hatte eng wie eine zweite Schicht an der Haut zu liegen, misslang ihm dieses Unterfangen bei seinem ersten Bestreben. Doch Ehren hatte sie schon öfter aus ihren Kleidern befreit, er kannte Wege sich zu helfen. Insbesondre jetzt, wo die Not sich Erleichterung zu verschaffen immer dringlicher wurde. Ihm gelang ...
    es, die Hose bis zu ihren Knien hinunter zu zwängen, ab dort nahm er einen Fuß zur Unterstützung, der den Rest besorgte. Seine Adeptin mit den fuchsroten Haaren biss sich mittlerweile auf die Unterlippe, auch sie fieberte ihrer Vereinigung entgegen. "Wer von uns beiden... ist hier der... grobe Barbar, alter Mann!", spöttelte sie lächelnd und kraulte seine haarigen Kronjuwelen. "Hättest du vielleicht... nur einmal die Güte..., dein vorlautes Mundwerk zu halten..., du freches Ding!", röchelte er und zerfetzte in seiner maßlosen Erregung das feine Lendentuch das um ihre Hüften gebunden war. Rynn keuchte ebenfalls verzückt auf und spürte plötzlich die kalte Brise des Abends über ihre entblößte Scham streichen. Der Blick des Kriegsmeisters wurde gläsern, ungetrübte Leidenschaft verschleierte seine Sicht, als er den feinen Streifen Vlieses betrachtete, der ihre rosane Spalte umschmeichelte und dieselbe Farbe hatte wie ihre Locken. Er sah das feuchte Glitzern an ihrer Pforte und erkannte es als willige Einladung und süßen Willkommensgruß. Die junge Kriegerin befand sich in einer denkbar unbequemen Position für das was nun folgen mochte, denn das Holz auf dem sie saß war rau und die hinunter gezwängten Lederbeinlinge hingen wie Fesseln um ihre immer noch bestiefelten Knöchel, aber sie las in Ehrens stierenden Pupillen das er seine Lust nicht länger zügeln konnte. Einerlei, sie war keine von diesen empfindlichen Jungfern, sie war es gewöhnt, nicht in einem weichen Bett genommen zu ...