1. Wie ich meine Lust auf Gangbang entdeckte.


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    Gewerbe ab. Eri sagte mir zuliebe nichts, er hätte ja auch eigentlich keine Chance gehabt gegen die drei, obwohl er nicht der Schwächste ist, aber die drei waren auch nicht von schlechter Statur. Plötzlich kam mir ein Gedanke, der so abwegig und unanständig war, dass ich sofort wieder erregt war. Ich spürte mein Herz schneller schlagen und meinen Atem, wie ich fast nach Luft schnappen musste. Was wenn.... Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, mir wurde fast schwindelig davon. Ich spürte die Säfte in meinen Schritt, was nicht nur vom Zäpfchen oder Eri's Sperma her rührte. Ich fasste Eri's Wange mit meiner rechten Hand und er schaute mir tief in die Augen, er musste sehen wie erregt ich war und ich küsste ihn wie für eine Entschuldigung, dann griff ich den Türöffner der Beifahrertür und zog daran. Der Türknopf mit dem ich die Tür direkt nach dem Anhalten auf dem Parkplatz verschlossen hatte, hob sich und es klackte. Die Tür öffnete und ich drückte sie weit auf. Mein Körper bebte, als ich einen nackten Fuß ins feuchte Gras stellte. Die drei Kerle waren auf einmal mucksmäuschenstill und ich stellte mich neben den Wagen die geöffnete Tür mit beiden Händen oben am Rahmen greifend. Ich sah in ihre vom Mondschein angeleuchteten überraschten Gesichter, sie wussten, das ich nackt war, auch wenn sie im Moment nicht viel von mir sehen konnten, weil sie auf der anderen Seite von Eri's Golf standen. Ich wusste genau, dass es kein Zurück mehr geben würde, wenn ich die Tür ...
    geschossen hatte. Aber ich tat es, schoß die Beifahrertür und ging langsam vor das Auto. Mutig durch meine unbändige Erregung legte ich eine Hand auf die vom erst kürzlich abgestellten Motor noch warne Motorhaube und beugte mich seitlich etwas rüber zum Auto und biss mir lasziv auf die Unterlippe. Ich stellte meinen linken Fuß auf die vordere Stoßstange und fuhr langsam mit meiner rechten Hand in meinem Schritt. Ich ließ zwei meiner Finger in meinen Spalt flutschen, wodurch ein Schwall zähe Flüssigkeit aus mir heraus auf den Boden tropfte, was den drei Jungs ziemlich eindeutig zeigte, dass ich soeben ungeschützten Verkehr gehabt hatte, zumindest was Kondome betraf. Dann legte ich mich rücklings auf die Motorhaube und stellte beide Füße auf die Stoßstange. Ich rutschte mit meinem Hintern an den Rand der Haube und spreitzte mich weit auf, immer noch meine Finger langsam in meine schleimige Möse hinein und aus ihr heraus gleitend. Der erste fing sich und zischte seinen Kumpels zu &#034die will gefickt werden, los Jungs tun wir ihr den Gefallen&#034. Ich sah masturbierend zu, wie sie ihre Hosen abstreiften und der Anblick ihrer harten Schwänze, die Eri von der Größe her in nichts nachstanden, erregten mich noch mehr bei der Vorstellung, dass sie gleich alle in meine Vagina eindringen würden. Völlig Fremde würden mich gleich ficken, ich würde eine Hure sein, nur würde Ich eine dumme und äußerst billige Hure sein, denn ich bekam kein Geld dafür. Das wollte ich auch gar nicht, ich wollte ...
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