1. Das Geschwisterpaar 04


    Datum: 09.02.2018, Kategorien: BDSM,

    der Zungenspitze die weichen, inneren Teile zu kitzeln. Michaela stöhnte und bewegte sich hin und her. Dabei rutschte ihre Muschi mehrmals von Hans´ Gesicht ab. Mein Bruder ging dazu über, zwischen den Leck- und Saugbewegungen, Michaelas innere Schamlippen und ihr Klitoris ab und zu mit kurzen, sanften Bissen zu bearbeiten. An den äußeren Schamlippen setzte er etwas stärkere Bisse an. Michaela geriet ganz außer sich. In ihrer Lust krallte sie ihre Finger in sein Haar, hob seinen Kopf an und schlug ihn mehrmals auf den Tisch. Sie legte ihren Kopf auf den Rücken, schrie wie von Sinnen und drückte ihren Unterleib immer wieder fest auf Hans´ Gesicht. Bei ihrem Hüpfen schlugen Hans´ Zähne versehentlich mehrmals gegen ihre Muschi, aber sie schien davon nichts zu merken. Mit halb geschlossenen Augen, winselnd und stöhnend rutschte sie dann schließlich vom Tisch und blieb, gegen den Tisch gelehnt, schnaufend, mit geschlossenen Oberschenkeln sitzen. Amanda nahm währenddessen Hans´ Genitalien in Besitz. Mit dem Rücken zu Michaela hockte sie sich über Hans´ Unterleib. Sie packte seinen Schwanz fest mit der Hand und fing an mit der Eichel die Oberfläche ihrer Muschi zu kitzeln. Nach kurzer Zeit passte sie ihn an ihr Loch an und ließ ihn in sich hineingleiten. Es begann eine Reiterei mit zuerst sanften, dann mit immer wilderen Bewegungen. Hans erreichten zwar Stöhnen und kurze Schreie aus Amandas Richtung, aber er war so mit seiner Leck-Arbeit beschäftigt, dass er wohl nur einen winzigen ...
    Anteil davon mitbekam. Amanda bewegte sich trotz ihres schwereren Gewichts ganz flink auf dem Hüftbereich meines Bruders. Sie bog ihren Oberkörper hin und her und stützte sich ab und zu kurz auf die Beine von Hans. Auf einmal griff sie zwischen die Beine meines Bruders und umklammerte mit festem Griff seine Hoden. Je einen Hoden in der Faust haltend drückte sie abwechselnd zu. Hans schrie, soweit er während des Leckens Luft bekam, sein Schmerz hinaus. Seine Hoden waren doch damals, in seinen jüngeren Jahren, natürlich viel empfindlicher als sie es jetzt sind. Amanda hopste förmlich auf seinem Schwanz in ihrer Lust und quetschte dabei vergnügt Hans´ Hoden. Er hatte kein Entrinnen. Nicht nur dass er an den Tisch gebunden war. Das Gewicht der beiden Mädchen drückte ihn auch noch herunter. Angetrieben durch die Schmerzen in seinen Eiern, versuchte er, durch kurze Zuckungen, sich herauszuwinden. Seine Fluchtbewegungen spornten Amanda jedoch noch weiter an. Sie begann die Hoden zu drücken und zu ziehen, als ob sie sie abreißen wollte. Hans hielt es nicht länger aus und entlud sein Sperma mit, soweit es ging, durchgedrücktem, vom Tisch erhobenem Körper. Wohl durch diese Reizüberflutung bekam Amanda dann auch ihren Orgasmus, der jedoch so ergiebig war, dass sie fast in Ohnmacht fiel. Entkräftet lag sie eine lange Zeit mit ihrem Oberkörper auf den Beinen meines Bruders. Als die zwei ermatteten Mädchen sich endlich aufrafften und ins Badezimmer verschwanden, ging ich in die Küche, um ...