1. GILF aud dem Haus


    Datum: 09.02.2018, Kategorien: Hardcore, Reif,

    Oberkörper und die enge Bluse zeichnete sich durch den Stoff ein massiv gefüllter BH ab. „Machen sie doch bitte den Sekt auf und schenken uns ein Glas ein.“ Ich tat das und reichte ihr eines davon. Sie streckte mir ihren ausgestreckten Arm entgegen um anzustoßen „Und sag doch bitte Gabriele oder Gabi zu mir, das macht den Abend doch lockerer. Und jetzt auf Ex.“ Wir stürzten uns das erste Glas schnell hinter unter, und ich schenkte gleich nach. Wir unterhielten uns über alles möglich und unmögliche, meist belangloses Zeug, was aber dazu führte das die erste Flasche recht fix leer war. Während dem Gerede kam es immer wieder zu kleinen Berührungen an Armen, Schultern und Gabriele legte gerne ihre Hände auf meinen Oberschenkel. Als meine Gastgeberin die zweite Flasche holte starrte ich ihr auf den runden Hintern. Ich merkte wie die blaue Pille langsam zu wirken begann, worauf ich beschloss langsam mal aufs wesentliche zu kommen. Ich lehnte mich richtig tief in die Couch und zog meine Hose so zu Recht, dass sich mein halbharter Schwanz deutlich abzeichnet und hervorhob. Gabi kam wieder herein und reichte mir die Flasche um sie gleich zu öffnen und die Gläser wieder aufzufüllen. Während sie sich wieder neben mich setzte sah ich ihr ins Gesicht und ich erkannte gleich dass sie „Hin“ gesehen hat. Und während wir uns jetzt weiter unterhielten blickte sie ab und an auf meinen Schoß, während mein Fokus ständig zwischen ihrem Gesicht und ihrem Busen wechselte. Zufälligerweise kam gerade ...
    eine Werbung für Partnerbörsen im TV und ich beschloss das Gespräch jetzt in diese Richtung zu lenken. „Ah, das ganze Theater taugt doch nichts. Was meinst du denn? Und wenn wir schon dabei sind Gabi: Wir wohnen jetzt schon so lange unter einem Dach, schon mehr als zwanzig Jahren, aber mir ist noch nie ein Mann an deiner Seite aufgefallen.“ Grinsend sah sie mir ins Gesicht „Ach ja. Ist dir das aufgefallen. Dafür sind mir deine wechselnden Bekanntschaften aufgefallen. Sieht dann wohl so aus als hätten wir beide noch nicht den oder die richtige gefunden.“ Sie senkte den Blick so als ob sie wieder meinen Schwanz ansah und redete weiter „Wenn ich mich mal mit einem Mann getroffen habe, dann war das immer außerhalb. Hier im Haus und unter den `Weibern´ wird viel getratscht. Auch du warst schon Ziel des Geredes. Und vor langer Zeit hab ich mich eben damit abgefunden nichts von dem Kuchen abzubekommen.“ Bei den letzten Worten legte sie mir wieder die Hand auf den Oberschenkel, diesmal aber sehr dicht neben meinen pochenden Schwanz. --Jetzt hast du sie Junge!-- schoss mir durch den Kopf. Mit einem Finger unter ihrem Kinn hob ich Gesicht empor und ich drückte ihr meine Lippen auf den Mund. Sofort erwiderte den Kuss und öffnete leicht ihre Lippen. Es fing ein intensives Geknutsche an ich griff gleich nach ihrem großen Busen. Sie hob mir die Brust entgegen und presste sich an mich. Jetzt war alles in Bewegung. Ich öffnete ihr die Bluse, schlug sie zur Seite und konnte ihren schneeweisen ...
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