1. Jogging


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    auch noch versuchte die Drei zu spreizen. Ein leichter Schrei löste sich von meinen Lippen, als ich es spürte und meine Säfte liefen noch mehr als zuvor. Ich liebte es mich so zu verwöhnen und schloss einmal kurz meine Augen. Dann öffnete ich sie wieder und zog meine Finger hinaus. Nass glänzend legte ich sie wieder an die alte Stelle und zog mich wieder für seine Augen auseinander. Er hatte alles genau beobachtet und schien seine Schlüsse daraus zu ziehen. Er atmete einmal kurz tief ein und beugte sich dann weiter vor. Dabei sah die Frau in mir seinen Schwanz näher kommen und sich darüber freuen ihn genauer sehen zu können. Es dauerte nur Sekunden, dann war er über meinem Geschlecht und hing dort zitternd in der Luft. Ein oder zwei Zuckungen, gingen durch ihn hindurch und ein Lusttropfen löste sich träge von der Spitze. Ich konnte ihn genau sehen, wie er langsam länger wurde, um sich dann von der Eichel zu lösen. In der Luft formte er dann eine Kugel und fiel geradewegs auf mich zu. Ob gewollt oder nicht, er tropfte mir genau zwischen meinen offenen Schamlippen. Ich spürte ihn aufprallen und langsam dazwischen entlang laufen. Meine Aufregung stieg ins Unermessliche. Sein Sperma hatte mich berührt, seine Aufmerksamkeit war auf mich übergegangen. Er opferte mir und ich nahm es dankend an. Bei dem Gedanken stöhnte ich auf und rekelte mich ein wenig Hin und Her, dabei gab ich wohlige Geräusche ab, die mein Wohlbefinden bezeugen sollten, was ihm nicht entging. Dann ließ ich ...
    wieder mit einer Hand los und suchte mit einem Finger nach seinem Tropfen. Als ich dann meinte ihn gefunden zu haben verrieb ich es in meiner Nässe, nahm es auf die Fingerkuppe und schob es mir in den Leib. Bei dem Anblick stöhnte er auf und ein zweiter Tropfen löste sich von ihm. Ich sah ihn wieder fallen und zog meinen Finger weg, damit er mich wieder genau dort treffen konnte, wo sein Bruder zuvor niedergegangen war. Und wieder traf er genau. Er tropfte mir in mein leicht geöffnetes Löchlein und lief fast selbstständig hinein. Zumindest meine Vorstellung sagte mir, wie er in mich lief und weiter in mich drang. Wie eine kleine heiße Perle zog sein Weg durch meinen Unterleib und ich spürte genau, wie er tiefer in mich gelangte und immer größere Hitzewellen auslöste. Ich konnte mich kaum noch beherrschen. Ich war so aufgewühlt wie selten zuvor. Ein williges Stück Frau, was darauf wartete, noch mehr zu bekommen. Leichte Schleier zogen vor meinen Augen dahin und ich erkannte nicht mehr alles, was um mich herum passierte. Ich konzentrierte mich nur noch auf mich selbst und fieberte dem Schlusspunkt entgegen. Doch der wollte einfach nicht kommen. Er ließ auf sich warten und quälte mich weiter. Dann sah ich mit einmal einen Moment alles klar vor Augen, warum konnte ich auch nicht sagen, aber es bot sich mir ein Bild, welches ich schon geahnt hatte. Eine dicke, rote, aufgeregte und bereite Schwanzspitze näherte sich meinem Geschlecht, indem sie sich zuerst etwas zurückzog, um sich dann ...