1. Mein Donnerstag Morgen


    Datum: 29.10.2016, Kategorien: Verführung,

    Muschi spielte. Noch ehe ich reagieren oder etwas sagen konnte verschwand seine Hand plötzlich von meiner Spalte. Er zog sie einfach weg und machte den Weg in mein Inneres frei. Er drängte mir sein Becken entgegen. Packte mich fast brutal an meiner Hüfte, ließ keinen Zweifel mehr in mir aufkommen, dass er gleich in mich fahren wollte. Mir wurde fast schwarz vor Augen, mein Mund war trocken und ich rang um Luft, mein Herz raste und mit jedem meiner Herzschläge rasten mir meine Gedanken durch den Kopf. Wie konnte das Sein ich war fast Maßlos geil geworden in den letzten Minuten und war im Begriff von einem mir unbekannten mitten im frühmorgentlichen U-Bahn Verkehr mitten im Gedränge von Menschen quasi Vergewaltigt zu werden. Ich war unfähig mich zu wehren, etwas zu unternehmen und doch war ich unglaublich geil. Nicht unerwartet aber doch beeindruckt durch seine Kraft mit der er sich in mich bohrte musste ich mich mit einer Hand an der Scheibe festhalten um nicht mit dem Kopf unsanft gegen selbige zu knallen. Dann war er in mir und überwältigend tief war er eingedrungen. Und was tat ich, spätestens jetzt hätte ich schreien sollen, um Hilfe rufen, nein brüllen sollen, mich währen müssen, strampeln, zappeln oder mich einfach fallen lassen sollen. Aber ich hielt still, einfach nur still und tat gar nichts, lies mich einfach als feuchte, enge und ausharrende Lustbefriedigungsmuschi für seinen Schwanz von ihm benutzen. Das einzige zu dem ich in d Lage war mit einer Hand an meine ...
    Hüfte zu fassen, dort wo er mich nun wirklich schmerzhalft gepackt hatte, dort wo er mich gerade auf sich zog. Legte meine Hand auf seine, streichelte sie sanft, lies ihn gewähren und lies in ihn mir mit seinem Schwanz stochern. Er ließ jetzt wenigstens etwas lockerer nahm mir etwas den Schmerz. Ich ließ meine Hand sanft auf seiner Ruhen und umschloss sie dann. Langsam zog er ein Stück seines beeindruckenden Schwanzes zurück nur um gleich tief in mich rein zu fahren. Wieder bremste die U-Bahn, Menschen siegen aus und ein, wieder kühle Luft an meinen Beinen, wieder das Gefühl jeder könnte hinter mir Stehen mir zusehen mich benutzen, in mich gleiten. Wieder schließen sie die Türen, wieder schiebt er mich, schiebe ich mich tief auf seinen Schwanz. Presse ihm meinen Po entgegen. Einen Augenblick steckt er ganz in mir drinnen, tief in mir drinnen, spüre ich sein Pochen, seine unglaubliche härte, spüre das er gerne einfach losrammeln möchte, doch auch dass er es in diesem Gedränge nicht kann, auch er ist im Gedränge und in mir gefangen. Dann bewegt er sich, nur etwas rein und raus. Es kribbelt, es brennt vor Lust zwischen meinen Beinen. Ich muss stöhnen, lehne mich mit meiner Stirn gegen die Scheibe und beiße mir in die Hand, will nicht laut werden. Plötzlich dringt er mit einem Stoß tief in mich ein, steckt wieder ganz drinnen, hält ganz still vergräbt seine Finger wieder in meiner Hüfte. Sein Schwanz pocht ist prall, bis zum letzten gespannt und dann fängt sein Schwanz an zu zucken, ...
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