1. Mein Donnerstag Morgen


    Datum: 29.10.2016, Kategorien: Verführung,

    wohlfühlen mir so nahe gekommen zu sein. Wieder bremste die Bahn und da war sie wieder seine Hand, sie packte mich fest an der Hüfte und schob sich langsam über einen Po in zu meinem Bein. Jetzt wurde es mir zu viel! Meine Stimmung begann zu kippten, das war nicht mehr nur erregend das ging zu weit! Ich wollte das hier und jetzt beenden, ich wollte raus! Ich versuchte mit meinem Po den unbekannten auf Abstand zu bringen in dem ich mich ihm entgegendrängte, ich nahm sogar noch meine Hände zu Hilfe und drückte mich an der Schiebe nach hinten ab. Jetzt oder nie es müsste mir einfach glücken dem Typen Einhalt zu gebieten. Die Hand aber, blieb wo Sie war, am Ende meines Rockes und konnte sich, wegen der enge, oder wollte sich auch gar nicht mehr weiter bewegen. Gerade als ich dachte er hätte es jetzt begriffen und ich mich wieder etwas entspannte schob er seine Hand nach oben. Uff dachte ich, Situation gerettet, doch noch ehe ich es realisieren konnte hatte er mir den Roch bis zur Hüfte hochgeschoben. Wie dreist war der denn! Er hatte mir einfach so unter den Rocksaum gegriffen, zugepackt und meinen Rock nach oben gezogen. Meinen Hintern entblößt, hier mitten in der U-Bahn mitten in diesem Gedränge. Er war mir Stück um Stück näher gekommen, ohne dass ich mich traute etwas zu sagen, nutzte mein nichts tun aus, fummelt an mir rum. Er hatte einfach gemacht was er wollte, was er brauchte. Ich schluckte trocken, denn er hatte die Oberhand, die Hand am Ruder gelassen und gewonnen. ...
    Ich weiß bis heute nicht wieso, aber es machte mich in dem Augenblick unglaublich an. Eine mir bis dato noch unbekannte Erregung stieg in mir hoch, breitete sich in meinem Buch und in meinem Brustkorb aus und fand ihr entzückendes Ende in meinen Brustwarzen. Wieder blieb die Bahn stehen, die Menschen stiegen aus und ein. Kühle Luft strömte in den Wagon, strich mir um die Beine. Und da stand ich nun, mit hoch gezogenem Rock, entblößtem Hintern, vor Erregung fast schmerzhaft erhärteten Brustwaren und och immer spürte ich den Unbekannten direkt hinter mir. Spürte die Hand die nun zwischen meine Bein glitt, spürte wie er sich an mich drückte und konnte schon seinen im Herzschlag pochenden Schwanz spüren. an meinem entblößten Po spüren. Ich war verzweifelt, hatte Angst, war überfordert sollte ich mich umdrehen ihm in die Augen sehen und Nein! Sagen ihn schroff zurückweisen. Noch während ich verzweifelt einen Ausweg suchte, merkte ich wie es meinen Slip zur Seite zog, seinen Reißverschluss öffnete und sein praller Penis zwischen meine Pobacken drängte. Er war bereits knallhart und feucht an der Spitze. Jetzt oder nie dachte ich noch, wollte es beende, wollte dieser Situation entkommen. Doch zwei Dinge kamen mir dazwischen. Erst merkte ich wie er mit zwei Fingern meine Schamlippen teilte meine Muschi öffnete, meine und seine Feuchtigkeit auf meinen Schamlippen verteilte. Dann setze sich die U-Bahn wieder in Bewegung, ich wurde direkt auf seine Hand gedrückt die noch immer an meiner ...
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