1. Keuschheit 19.Teil C


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hängenden Brüste und kneteten sie unaufhörlich. Mit jedem Fickstoß schob ich uns beide etliche Zentimeter auf dem Bett nach vorne. „Mmmhh, ja mein Deckhengst, macht mir noch ein Baby!“, stöhnte Gerda. „Oooooh, meine trächtige Stute, jetzt spritze ich dich bis zum Rand voll!“, hörte ich mich stöhnen. Da stieß mich Gerda heraus. „Du doch höchstens noch in den Mund Norbert!“ Es dauerte bis kurz nach der Geburt eines Jungen! Ich durfte wieder zu Gerda. Martin war schon Tage nicht mehr dagewesen. Gerda angelte nach einer Dose mit Vaseline, die sie auf dem Nachttischchen stehen hatte und öffnete sie. Dann öffnete sie mein Gefängnis. Sie griff mit drei Fingern hinein und trug reichlich der Masse auf meinen Prügel auf, der längst angeschwollen war. Die Wichsbewegungen waren einmalig schön. Sofort war der kleine Norbert auf 180! Gerda rieb, streichelte und massierte weiter. Gleichzeitig rieb sie ihre Klitoris an meiner Hüfte. Ihre rhythmischen Bewegungen machten mich weiter an. Auch Gerda wurde heiß. Bald schon verkrampfte ich immer mehr und riss den Mund auf. „Ja, Gerda, oh ja! Weiter! Weiter! Weiter!“ Doch Gerdas Bewegungen wurden langsamer und langsamer. Sie balancierte mich an den Rand eines Orgasmus. Kaum zwei oder drei Sekunden vor dem Höhepunkt hielt sie mich mit geschickten Berührungen meines pochenden Schwanzes. „Ahhh! Weiter! Bitte! Mehr, schneller, bitte, noch ein bisschen!“ Gerda pausierte, um ihre kleine Hand wieder in die Dose mit Vaseline zu tauchen und Nachschub zu ...
    besorgen. Dann cremte sie erneut mit Hingabe meinen Stab. Sofort war er wieder kurz vor der Eruption. Aber Gerda wurde wieder langsamer und langsamer… Fast meinte Gerda, sie würde Norbert weinen hören. Er zitterte und bäumte sich unter ihr. Ich wurde verrückt vor Geilheit. Noch eine Berührung, und ich würde den „Point of no return“ erreichen und eine dicke fette Ladung über Gerdas Fingerchen abspritzen… „Na? Bist du scharf?“ „Natürlich! Lass mich bitte kommen. Ich halte es nicht mehr aus. Ich muss jeden Moment abspritzen. Ich… Ah, ich kann nicht mehr… Bitte! Ich flehe dich an! Mach weiter!“ Gerda lachte und machte eine einzige Wichsbewegung. Norbert stöhnte laut auf. Jetzt spürte er das Sperma im Schaft hochsteigen, aber in letzter Sekunde verharren. Es kamen einige weitere Lusttropfen aus seiner Eichel. Jetzt rieb sich Gerda wieder an ihm und drückte den Penis zusammen, wichste ihn aber nicht mehr. „Hmmmmm! Mhm! Ja! Oh, Norbert! Ja, das war…. Hmmmm!“ Jetzt wichste sie mich wieder. Ihre Bewegungen waren gleichmäßig und kräftig. Ihr Haar flog dabei von einer Seite zur anderen über ihre nackten gebräunten schmalen Schultern. Ich kam schon wieder an die Grenze zum Abschuss. Gerdas Hände wurden dieses Mal nicht langsamer, aber ihr Griff verlor an Kraft. Er wurde immer leichter, bis sie meinen Penis kaum noch berührte. Wieder stieg meine Geilheit ins Unermessliche… „Gerda! Aaaah! Weiter! Bitte! Bitte! Ich…. Nein, ich… Aaaah, bitte mehr!!!!!“ Ich zappelte unter ihr hin und her, aber ...
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