1. Sprachkurs


    Datum: 07.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    verhielt mich still, war ein bisschen angespannt, nicht in einer sexy Art, wie es in Pornos so gern passiert, wo dann die Beobachterin anfängt an sich rum zu spielen, eher wie ein kleines Kind das was beobachtet, was es nicht hätte sehen dürfen. Peter schaute mich an, und genoss es sichtlich, dass jemand zuschaut. Und dann, während sie von hinten intensiv gefickt wurde, schaute sie. Mrs. Breit-Grins mir in die Augen, und grinste -- in einer Art: Ich werde hier gefickt und Du nicht! -- So doof, das war, das war es was ich dachte. Sie stöhnte und r fing an zu rammeln. Während sie mich anschaute bekam sie einen Orgasmus, schloss kurz ihre Augen und genoss was sie erlebte. Ich ging einfach an Beiden vorbei und mischte mich wieder unter die Leute, angeregt und wissend. Das war eine Party, ich überlegte ob sie auch meinen Freund gefickt hätte, wenn es sich ergeben hätte und war plötzlich wieder mit Peters Frau in einem Gespräch. Und diesem Peter schickte ich diese Message, dass ich will, dass er sich mit mir trifft. Ich hatte mich schon vorher mit ihm getroffen. Die Verabredung war ja ironischerweise über seine Frau zustande gekommen, und mich interessierte mehr wie er zu Mrs. Breitgrins stand, und wieso sie es so treiben. Dies war der Grund, wieso ich mich mit ihm getroffen habe, um das heraus zu finden. Und ich fand es heraus, dass er mit Mr. Breitgins, die Stefanie heißt, mal eine Affäre hatte und sie sich da nur zufällig getroffen haben, da auf der Party und wohl auch auf ...
    der Dachterrasse. Und das sie mich Beide gesehen haben, da oben und genau beobachtet haben das niemand anders kommt. Und dann hatte Mr. Breitgrins, aka Stefanie den Einfall seinen Schwanz vor mir raus zu holen, so dass ich ihn sehe und die Idee, das er sie ficken soll, wenn ich den Beiden zuschaue. Ich weiß noch, er erzählte mir die Geschichte dazu in einem Café und ich war so rallig, dass er mich dort hätte sofort ausziehen und ficken können, so geil fand ich das. Und Stefanie wurde mir auf eine Art sympathisch. Warum erzähle ich diese Geschichte, und ich erzähle die sicher gern mal weiter? Um zu zeigen wie ich schon zu Mittag drauf war, wenn ich mich unbedingt mit Peter treffe wollte, da ich doch genau wusste bei was das mit ihm endet. Peter konnte mit an dem Tag nicht helfen, sondern war auf Dienstreise und nicht in der Stadt. Die Kundenveranstaltung war für ich öde, obwohl recht viele mit mir reden wollten, wohl wegen meiner langen Beine und dem ralligen Blick. Ich bin sexuell sicher alles andere als unattraktiv, aber ich achte sehr darauf, dass ich nichts im beruflichen Umfeld anfange. Da kann nur Ärger geben und gibt keinen wirklichen Spaß, nur Ablenkung vom Beruf. Und den kann ich auch anders haben, von mir aus auch in der Mittagspause. Dennoch fühlte ich mich sehr sexy, da so auf der Veranstaltung und es ist sicher falsch, wenn ich sage ich hätte es nicht genossen meine Beine zu zeigen, zu wissen, dass sie meinen Tanga drunter erahnen können und meinen vorteilhaften ...
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