1. Sprachkurs


    Datum: 07.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Mitte für ihn interessant ist. Worauf hin ich die Courage aufbrachte, ihn auch da hin zu fassen, direkt und für alle sichtbar hatte ich meine Hand auf seiner Jeans, direkt an seinem Schwanz. Ich konnte sein Ding gut spüren und ich schaute wie er darauf reagiert. Ich hatte gedacht, das er das voll daneben findet, so nach seinen Äußerungen vorhin, statt dessen nahm er meine Hand und drückte diese noch genauer und stärker auf seinen Ständer. Jetzt spürte ich auch seine Eier und presste die mit meinen Fingern. Die Tatsache, dass ziemlich sichtbar für die anderen zu machen machte das ganze deutlich interessanter. Björn meinte: „Jetzt sollten wir/ihr aber woanders hingehen." Ich konnte nicht genau verstehen, was er gesagt hatte ob „ihr" oder „wir" -- und ich wollte, dass er wir gesagt hat. Jetzt kam der Kellner und ich nahm schnell, aber zu spät, meine Hand von seiner Hose, der Kellner grinste und meinte, ihn stört es nicht. Wir bestellten alle noch eine Runde, meisten Bier und ich meinen Gin & Tonic. Ich erzählte, dass wir in der Firma eine Veranstaltung hatten und in dem nahegelegenen neuen Designerhotel eine Reservierung haben ungenutzt lassen müssen und ich überlegt hatte, ob ich mir das Zimmer anschaue und wenn ich dann schon eingecheckt habe, das Frühstück morgen auch mitnehme. Kornelius fanden das cool, und meinte er würde das auf alle Fälle auch machen. Kannst Du auch gern, sagte ich ihm, also wenn Du willst kannst Du da auch mit bis morgen übernachten. Laura meinte das ...
    fände sie auch geil. Wir können eigentlich alle dahin gehen und vorher noch ein Sixpack kaufen und dort rumhängen, oder machen die das nicht? Es war ein wenig gelogen, dass ich noch nie in dem Hotel in meiner eigenen Stadt war. Ich hatte schon mal das Vergnügen, dort ein Zimmer von innen zu sehen und wusste, dass man auf dem Weg zur Dachterrassenbar, wenn man die Zimmerkarte hatte, einfach auf den Zimmeretagen aussteigen konnte. Das sollte also kein Problem sein, die Gruppe aufs Zimmer zu bringen. Und wozu ich damals dort war ist eine andere Geschichte. Und ich konnte es nicht glauben, dass ich wohl mit Kornelius und Laura die Nacht hier in einem Hotelzimmer, und wohl auch ein einem Bett verbringen sollte. Was sie dazu bewog wusste ich nicht so recht, war es nur das Hotel, mochte sie mich, oder hat sie entschieden mit zu kommen, weil Kornelius zu gesagt hatte? Oder hatte ich das alles falsch interpretiert und sie wollten nur das Hotel und die erotische Stimmung die hier herrschte existierte nur in meinem Kopf -- nein, nein das wird sicher keine langweilige und keusche Nacht. So eine Sexvorfreude ist ein sehr angenehmes Gefühl, wenn ich ziemlich sicher weiß bald mit jemanden Sex zu haben. Also wenn das nicht so vielleicht ist und offen ist, passieren kann, sondern klar ist das beiden klar ist das es passieren wird. Dann ziehe ich mich ganz anders an, und bin auch viel anders drauf. Und es passieren andere Dinge. Jetzt fragte Björn wo wir denn gern berührt werden wollten. Ich war ...
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