1. Stefanie Ch. 10


    Datum: 07.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Essen meinen Teil dazu beigetragen," stellte sie fest. "Zu niemanden ein Wort, verstehst Du? Zu niemanden," sagte sie eindringlich. Sven nickte. Sein Penis stand immer noch wie eine Eins. Stefanie stand auf und verließ das Zimmer. Sie schloss die Tür hinter sich. Ihre Hand war voll mit dem Sperma des Fünfzehnjährigen. Sie roch an dem weißen Saft auf ihrer Hand. Das machte sie noch geiler. Die Aktion hatte ihren ganzen Unterleib in Flammen gesetzt. Ihre Muschi schwamm. Das Höschen mußte so nass sein, dass man es auswringen konnte. Sie mußte schnell in ihr Zimmer und sich Erleichterung verschaffen. Wieder roch sie an dem Sperma auf ihrer Hand. Diesmal schob sie sogar ihre Zunge nach vorne und nahm einen Tropfen des Saftes auf ihrer Zunge auf. Es schmeckte so gut. Jetzt konnte sie sich nicht mehr beherrschen. Ihr Verstand hatte ausgesetzt. Sie ging nicht zur Wohnungstür sondern zurück zu Sven. Sie öffnete erneut die Tür, trat ein, verriegelte die Tür hinter sich. Wie vermutet hatte Sven immer noch einen Steifen, der mit Sperma verklebt war und den er erneut wichste. Sven konnte wieder nichts sagen. Er schaute die ältere Nachbarin nur mit großen fragenden Augen an. Stefanie schob sich ihren Minirock nach oben, offenbarte ihren Slip. Aber nur kurz, denn bald hatte sie sich den Slip nach unten zu den Knien gezogen. Dann zog sie ihn ganz aus und wischte sich notdürftig mit dem Slip das Sperma von der Hand. Sie warf das Höschen auf den Boden. Dann zog sie sich auch noch den ...
    Reißverschluss ihres Rocks nach unten und ließ auch ihn zu Boden fallen. Ihr Unterleib war nun völlig entblößt. Sven sah zum ersten mal eine nackte Frau, live. Sein Blick haftete auf ihrem Schamdreieck. Die Schamlippen waren geschwollen und glänzten. Sven hatte aber keine Zeit, sich die schönste Frau, die er je gesehen hatte, genauer anzusehen. Denn Stefanie kam auf ihn zu, stieg auf das Bett und stand nun über ihm, seine Hüfte mit dem steifen Schwanz genau unter ihr. Der Anblick war nun noch besser. Stefanie hockte sich hin. Sie griff kurz nach hinten, um den Schwanz in ihre Pussy zu lenken,. dann war er mit einem Ruck bis zum Anschlag drin. Stefanie konnte nicht anders, als ein lautes Stöhnen von sich zu geben, als der stattliche Schwanz in ihre kleine Fotze eindrang. Das Ding fühlte sich gut an, und sie brauchte es so sehr. Sie ließ ihr Becken kreisen und bewegte sich auf und ab in schnellen ruckartigen Bewegungen. Sie wollte schnell zum Höhepunkt kommen. Und tatsächlich: Es dauerte nicht lange da spürte sie, wie der Orgasmus sie überrollte. "Aaahhhhhh," keuchte sie und bemühte sich, nicht zu laut zu sein. Aber es war ihr noch nicht genug. Sie wollte mehr. Ohne Unterlass hob sie ihr Becken an und ließ es in festen Stößen nach unten sausen, so dass es immer ein knallendes Geräusch gab, begleitet von dem schmatzenden Geräusch des Penis in ihrer nassen Scheide. Sie fickte den Jungen unter ihr regelrecht. Der schaute Stefanie nur fassungslos aber mit einem Grinsen im Gesicht an. ...