1. Schon sehr früh


    Datum: 07.02.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif,

    trotz BH durch ihren Pullover bohrten, die schlanken Beine und die halb nackten Oberschenkel, da sich ihr Rock im Sitzen hochgeschoben hatte. Sofort sprang mein Kopfkino wieder an und spulte nackte große Brüste, mit großen steifen Brustwarzen. Ich merkte, wie es in meiner Hose wieder enger und die Beule größer wurde.“Rolf hast Du keine Freundin?“ kam die Frage von Frau Langer. Sie sagte es eher ruhig, aber bei mir kamen die Worte wie Peitschenhiebe an. Augenblicklich schoss mir die Röte wieder ins Gesicht und als Antwort brachte ich wohl nur ein heißeres Krächzen heraus. „Also nein“, stellte sie lakonisch fest. „Dann geh mal zur Tür und schließ ab“, war die nächste Ansage! Mein, zum platzen gespannter Schwanz tat bereits richtig weh in meiner Hose, so schleppte ich mich zur Tür und drehte den Schlüssel. Als ich mich umdrehte geb es mir fast den Rest: Frau Langer hatte noch Pullover hochgeschoben und unter dem lockeren BH hingen prall ihre Brüste hervor. Mir war schleierhaft, wie sie dies in dieser kurzen Zeit geschafft hatte und saugte dieses Bild voll in mich auf, was meiner Geilheit einen weiter Schub versetzte. „Gefallen sie Dir? Du starrst mir ja schon die ganze Zeit auf meine Brüste. Komm her und schau sie dir genauer an“. Kaum stand ich vor ihr nahm sie meine beiden Hände und führte sie an die steinharten Nippel „Ja, spiel an meinen Brustwarzen“, stöhnte sie und drückte mir die Nippel in die Handflächen. Die Wärme und die samtige Haut lies auch mich aufstöhnen und ...
    ich spürte wie es in meiner Hose feucht wurde, ohne dass mein Glied irgendwie berührt wurde. Ich war jedoch so auf ihre dicken Brüste fixiert, dass mir feuchte Flecken auf meiner Hose jetzt auch egal gewesen wären. „Ja, das machst du gut“ schnurrte sie wie ein Kätzchen und begann meinen Hosengürtel zu lockern. „Du bist doch sicher einverstanden, mir auch was zu zeigen, während du meine Brüste abgreifst. Das machst du sehr gut, fass ruhig etwas fester zu. So empfindlich bin ich nicht.“ Meine Lehrerin fasste in den Bund meiner Hose und Unterhose und zog beides mit einem Ruck nach unten. Jetzt war es Frau Langer, die plötzlich die Augen aufriss, als mein Schwanz hart nach oben an meinen Bauch schnellte, die Eichel war bereits halb zurückgeschoben und war voll glitschig. „Junge was musst du dich gequält haben mit dem Mörderteil in deiner engen Hose“. Prüfend umfasste sie mit der linken Hand meine Hoden, als ob sie das Gewicht abschätzen wollte und die rechte Hand um fasste sie meinen Schwanz und schob die Vorhaut ganz zurück, was einen weiteren glasigen Tropfen aus meiner Eichel drückte. Ich schwebte auf Wolke Sieben! Ganz glauben konnte ich es noch nicht und es kam die Furcht auf, dass ich gleich aus einem wunderschönen Traum hart erwachen würde. Nein, war real, die Frau meiner Träume, die bei mir für Dauererektionen sorgte hatte mein Teil in der Hand und ich knetete zwischenzeitlich die weiche, wundervolle Haut ihrer prallen Brüste. Mein Keuchen verstärkte sich und ich spürte ...