1. Schon sehr früh


    Datum: 07.02.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif,

    Schon sehr früh . . . erwachte meine Sexualität, trotz eines strengen Elternhauses in einer Zeit, in der allgemein Sex ein Tabuthema war. Damals ging ich gerade in die 7. Klasse der Volksschule in einer bayrischen Stadt. Es war zum Schuljahresbeginn, als meine Cousine Anni, die ein Jahr älter war als ich, in unsere Familie kam und das Zimmer neben meinem in der oberen Etage unseres Einfamilienhauses bezog. Sie ging ab dieser Zeit in die gleiche Schule wie ich. In dieser Etage gab es auch nur ein Waschbecken und das war in meinem Zimmer. Wie zur damaligen Zeit üblich, war eine Toilette im Erdgeschoss und das Bad im Keller. Im Erdgeschoss befand sich außerdem die Küche, ein kleines Wohnzimmer und das Elternschlafzimmer. Mein Sexualwissen beschränkte sich darauf, was ich von meinen Kumpels erzählt bekam, die angeblich schon die geilsten Erfahrungen hatten und damit herumprahlten. Freizügige Frauenbilder kannte ich nur von Unterwäsche-Katalogseiten von Neckermann und Co. Dabei kam es schon mal vor, dass sich mein Glied versteifte und ich an mir herumspielte. Eines Nachts wachte ich auf und stellte fest, dass meine Schlafanzughose total nass war, ohne dass ich gepinkelt hatte, allerdings war mein Glied total steif und an der Spitze hingen noch Tropfen. Panisch zog ich meine Hose aus und versuchte sie am Waschbecken notdürftig zu reinigen. Danach streckte ich mich und zog meine Vorhaut am Glied zurück um mit Wasser die glibberigen Reste abzuwaschen. Meine Schlafanzughose war ...
    natürlich in dieser Zeit nicht trocken geworden und hing über dem Stuhl. So ging ich, nur mit Oberteil wieder ins Bett und bin offensichtlich auch schnell eingeschlafen. Am Morgen kam Anni zu mir ins Zimmer um Ihre morgendliche Katzenwäsche zu machen und die Zähne zu putzen. Das war jeden Morgen so und bis zu dieser Nacht mit meinem Erguss hatte ich mir nie viel dabei gedacht. Sie trug nur ein kurzes Hemdchen, welches sie rasch über den Kopf streifte, hatte aber noch ihren Schlüpfer an. Sofort spielte mein Kopfkino Katalogbilder mit knapp bekleideten Frauen und Mädchen und ich bemerkte wie mein Glied steif wurde. Erstmals fiel mir auf, dass Anni eigentlich sehr schlank war, einen kleinen Apfelpo hatte und ihre Brüste stärker als bei anderen Mädchen ausgeprägt waren. Kurz: Sie war hübsch und knackig! Jetzt tat sie auch noch was, dass ich sofort hellwach war und mein Schwanz hammerhart wurde. Sie streifte an diesem Morgen auch ihr Höschen ab und wusch sich zwischen den Beinen lange und ausgiebig. Dabei beugte sie sich mehr nach vorne und ich konnte zwischen ihren Schenkeln ihren Schlitz erkennen, da die Beine gespreizt waren. Zum Abtrocknen drehte sich Anni gedankenlos um, scheinbar war sie der Meinung, ich schlafe noch. Jedoch konnte ich gar nicht anders, als sie mit großen Augen anzustarren, wobei mein Blick von ihren wunderschönen, prallen Mädchenbrüsten zu ihrer Muschi hin und her wanderte. Eine Hand hatte ich automatisch unter meiner Bettdecke und spielte an meinem Steifen. ...
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