1. Familienfeier 17


    Datum: 06.02.2018, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Schwule Männer,

    gewöhnen, ade Wichserei“ waren seine Worte. „Und wer kümmert sich um mich“ grantelte Moritz. Ich erbarmte mich seiner. Nahm ihn auf meine Arme, schnappte mir mit dem Mund seinen Bubenschwanz und leckte ihn erbarmungslos, bis er rief „ich kann nicht mehr, es kommt“ Und schon schoss er mir alles in den Mund. Danach waren die drei erst einmal handlungsunfähig und ich konnte mir neue Klamotten anziehen, da ich aufgrund des Gerammels alles in meine Hose geschossen hatte. Ich holte mir neuer Sachen und die Jungs vergnügten sich im Pool. Während der ganzen Aktion hatte ich gesehen, dass Mark und Sven sich anhimmelten und sich aneinander gekuschelt hatten. Da entstand wohl was neues, obwohl Mark ja in seiner Heimatstadt ja einen Freund hatte. Da es langsam Spät wurde und morgen wieder Schule war, verabschiedete sich Sven und auch wir gingen zu einem normalen Abend über, d.h. Abendessen, bettfertig machen und zur Zeit schlafen gehen. So ging die erste Woche dahin, das Wetter wurde schlechter und kälter. Lukas und Jost hatte ich die ganze Woche nicht gesehen, da sie mit Renovierungsarbeiten in ihrer neuen Wohnung beschäftigt waren. Am Wochenende wollten sie aber länger vorbei kommen um sich ein wenig von der ungewohnten Arbeit zu erholen. Am Samstag kam mit der Post ein Brief für Mark von seinem Freund. Mark freute sich mächtig und ging zum Lesen in sein Zimmer. Moritz und ich räumten in der Zwischenzeit die Sommersachen in den Abstellraum. Auf einmal hörten wir aus Marks Zimmer ein ...
    lautes Schluchzen und Weinen. Ich bin sofort hin, weil ich dachte Marks wäre etwas passiert. Mark saß weinend auf seinem Bett, die Tränen flossen unaufhörlich und er war nicht in der Lage mit mir zu sprechen. Mittlerweile war auch Moritz dazugekommen. Wortlos reichte mir Mark den Brief und deutete an ich solle ihn selber lesen. Es waren nur ein paar Zeilen: Lieber Mark Dein Vater hat mir erzählt, dass du jetzt ein Jahr bei deinem Onkel bleibst. Das ist mir zu lange. Außerdem habe ich in den Ferien einen Jungen aus dem Nachbarort kennengelernt, den mag ich sehr. Bitte sei mir nicht böse, aber ich kann nicht ein Jahr warten. Timm Ich schüttelte nur den Kopf, nahm Mark in den Arm und sagte ganz leise zu ihm „dann hat er dich nicht wirklich gern gehabt, wenn er nicht warten kann.“ Auch Moritz war der Meinung und versuchte seinen Bruder zu trösten „du findest schon wieder einen neuen Freund, vielleicht auch einen der dich wirklich lieb hat.“ Woran er dachte, war mir sofort klar, ich hatte den gleichen Gedanken. Jetzt musste sich Mark aber zusammenreißen, denn Lukas und Jost wollten ja vorbeikommen. Er ging ins Bad wusch sich die Tränen aus dem Gesicht und kam mit einem traurigen Gesicht zurück. „Das muss ich erst einmal verkraften“ war er der Meinung. Viel Zeit hatte er aber nicht dazu, denn schon standen Lukas und Mark auf der Matte. Wenig später kam dann auch noch der (unvermeidliche) Sven dazu. Die fünf machten sich im Esszimmer breit und fingen an zu spielen. Mark war gar nicht ...