1. Meine Freundin Maria Teil 04


    Datum: 29.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mit der meinen herum. Sie küsste mich immer noch, als ich mein Sperma zuckend in ihren warmen Schoss ergoß. Maria stieg von mir herab, lächelte und schickte mich erstmal unter die Dusche. Als ich zurückkahm lag Maria noch immer nackt auf dem Bett. Sie zog ihre roten Pumps aus und sagte: "Meine Füße tun so weh!" "Ohh, erwiderte ich sofort, du Arme! Du musstest ja den ganzen Tag auf diesem Kopfsteinpflaster laufen!" "Ja, sagte sie, alles, um dir zu gefallen. Weil du Süßer doch so auf hohe Absätze stehst." "Arme Maria, was soll ich denn machen?" fragte ich scheinheilig. "Soll ich dir vielleicht wieder die Füße massieren?" "Hmm" machte Maria mit gespielter Unschuld "warum eigentlich nicht?" Sie grinste breit, weil sie wusste, dass ich nur darauf gewartet hatte, ihre Füße wieder in die Finger zu kriegen. Ich legte mich zu ihr ins Bett und nahm ihre zarten weichen Mädchenfüße in meine Hände. Sie waren tiptop gepflegt, kaum Hornhaut. Ihre süßen Zehen reizten mich besonders, insbesondere der große Zeh. Maria stöhnte leicht. Ich spürte ihre Hände an meinem heißen Schwanz. "Ja was ist denn das?" fragte sie scheinar erstaut, da sich mein Schwanz natürlich längst wieder verhärtet hatte. "Da scheint jemand meine Füße aber sehr zu mögen." Maria hatte natürlich längst wieder ihr gebieterisches Lächeln aufgesetzt. "Lecken!" befahl sie nun während sie begann meinen harten Prügel zu wichsen, "Marias Füße lecken!" Ich leckte wie wild ihre süßen kleinen Füße sauber, die mich schon während der ...
    Fahrt und im Lokal um den Verstand gebracht hatten. Ich leckte vorsichtig ihre Fußsohlen, dann ihre Fersen, die Knöchel und natürlich die Zehen. Immer und immer wieder nuckelte ich, an jedem Zeh einzeln. Maria genoss meine Geilheit und hatte längst zwei Finger ihrer anderen Hand zwischen ihre Beine geschoben. "Braver Junge!" sagte sie als ich immer wieder an ihren rotlackierten Zehen lutschte. Besondes die großen Zehen hatten es mir angetan. Sie waren so warm und weich in meinem Mund und ich nuckelte daran so intensiv wie zuvor an Marias Nippeln... Ohne Vorwarnung entzog mir Maria nun mein liebstes Spielzeug. Statt dessen spreizte sie ihre Beine weit und befahl mir zuzusehen. Sie nahm ihren rechten Schuh und begann mit dem Absatz in ihre Muschi einzudringen. Neckisch blickte sie mich an, als sie sich mit dem Absatz, den ich im Zug noch so leidenschaftlich gelutscht hatte, selber fickte. So wie es aussah hatte sie Übung darin. In diesem Moment beneidete ich die Frauen, die sich jederzeit mit ihren hohen Absätzen Befriedigung verschaffen können. Maria zog mich mit meiner Geilheit wieder auf: "Na, Schatziputzi das gefällt dir, was?" "Ja." antwortete ich kurz und knapp, "Das gefällt mir Maria." "So eine Sau" lachte sie, "steht darauf, zuzusehen, wie seine Freundin sich mit ihrem Absatz befriedigt." Beim Zusehen hatte ich längst begonnen, mir einen runterzuholen. Doch Maria hatte endlich Erbarmen mit mir und reichte mir den Schuh mit dem sie gerade noch onaniert hatte. Ich lutschte ...