1. Meine Freundin Maria Teil 04


    Datum: 29.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Diese Geschichte setzt Teil 03 fort. Meine attraktive Freundin Maria und ich hatten uns im Zug gegenseitig verwöhnt und waren nun zu einem gemeinsamen Wochenende in Innsbruck eingetroffen. Nach unserer Ankunft in Innsbruck zeignete sich Maria mir gegenüber ein wenig kühler. Sie lehnte es ab, in der Öffentlichkeit meine Hand zu halten und küsste mich auch erst im Hotelzimmer wieder. Es war erst Nachmittag, also beschlossen wir, zunächst durch die Stadt zu bummeln. Wir schlenderten durch die Altstadt und gingen zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten, allen voran zum berühmten Goldenen Dachl. Auf einmal wurde Maria wieder ein bisschen zutraulicher. Ich lud sie - was sie wohl bezweckt hatte - in ein berühmtes Innsbrucker Lokal zum Abendessen ein. Unser Tisch war ein wenig abseits und Maria hatte wohl beschlossen, mich für ihre Kühle (und die Einladung) ein wenig zu entschädigen. Auf jeden Fall hörte ich, wie sie einen Schuh unter dem Tisch auszog. Kurz darauf spürte ich ihren Fuß zwischen meinen Beinen, und ihr Fuß spürte meine Erektion. Zuerst war mir nicht ganz klar, was Maria damit bezweckte, aber dann merkte ich, dass sie einfach ein wenig mit mir spielen wollte. Maria wusste, dass ich total auf ihre Füße abfuhr und ließ mich verschämt ihren Fuß unter dem Tisch massieren. Dabei führte sie unsere normale Konversation weiter fort und musste immer lächeln, wenn ich nur etwas sinnloses stammelte, weil meine ganze Konzentration bei ihrem Fuß lag , den ich verstohlen unter dem ...
    Tisch liebkoste. Auch das Essen kam beließ sie ihren Fuß wo er war. Genau in dem Moment als die Rechnung kam wechselte sie das Bein, und nun spürte ich ihren linken Fuß zwischen den Beinen, an dem sie einen hochhackigen Schuh trug. Der hohe Absatz drückte gegen meine Eier und die Schuhspitze gegen meinen Schwanz. Ich war kaum in der Lage mit dem Kellner zu kommunizieren. Maria genoss meine Verwirrung sichtlich, nahm meine Geldbörse und bezahlte den Kellner, nicht ohne ihm ein üppiges Trinkgeld zu geben. Oh Maria, dieses Luder, wie sie es doch liebte mich zu kontrollieren und mich als ihr Spielzeug zu benutzen. Abrupt nahm sie ihren Fuß von meinem Schoß, schlüpfte mit dem anderen Fuß in ihren Schuh und stand auf. Ich folgte ihr und schlug ihr vor ins Hotel zu gehen. Maria bemerkte meine Geilheit und ließ sich erst noch in ein Café einladen, bevor sie sich auf den Vorschlag einließ. Nach einer guten Stunde, es war jetzt gegen 22 Uhr, erreichten wir das Hotel. Maria machte weniger Anstalten als ich gedacht hätte und begann auf der Stelle sich auszuziehen: Bluse, BH, Rock und Höschen legte sie ab, ihre knallroten Pumpd behielt sie hingegen an. Auch ich zog mich aus, starrte wechselnd zu meiner wunderschönen Freundin, ihrer rasierten Muschi und ihren geilen Schuhen. Doch Maria wäre nicht Maria gewesen, hätte sie sich nicht eine neue Gemeinheit ausgedacht. Sie musterte meinen Körper, der an vielen Stellen eine dichte Behaarung aufwies und sagte: "So geht das aber nicht mein Schatz, mit ...
«1234»