1. Mutter liegt im Krankenhaus 16


    Datum: 06.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    erzählen? Na, mit Worten nicht, aber mit ner gewaltigen Beule in der Hose, wie Petra mir gerade erzählt hat. Na, ich kanns verstehen, ich werde auch ziemlich schnell geil, wenn ich 'ne schöne Frau sehe. Aber ich stelle eine Bedingung!" Nachdem Erleichterung über das Gesicht den Jungen gehuscht war, schaute er jetzt wieder ziemlich zweifelnd drein. „Und welche?" fragte er schüchtern. „Daß du dich nicht nur heute abend austobst, sondern meinem Schatz deinen Schwanz gibst, wann immer sie Lust auf dich hat! Auch wenn sie wieder zu Hause ist." Gut, daß der vom Herzen fallende Stein nur eine Redensart ist -- sonst hätten drei Decken im Krankenhaus Löcher, denn das Ding wäre garantiert bis in den Keller durchgerauscht! Yvonne schmiegte sich an mich an. „Liebling, ich weiß ja, daß du eigentlich nichts dagegen hast, wenn ich mir mal 'nen anderen Mann nehme, aber bei dem Jungen bleibt es ja nicht bei zwei oder drei Treffen. Wenn er nicht versetzt wird, ist der 18 Monate hier auf der Station..." „Und wenn er dich nach dem Zivildienst bei uns im Haus weiter beglückt -- du bleibst doch mein Schatz. Ich fühle mich wohl, wenn es dir gut geht. Und dafür brauchst du nun mal mehr als einen Mann!" Alfons schaute ziemlich unbeholfen drein, bis meine Mutter ihm, mit der Hand in seiner Hose, sagte, daß Yvonne meine Freundin war. Auf diese Nachricht reagieren konnte der Bursche nicht mehr, denn Mutter hatte seinen Ständer an die Luft geholt und ihn sofort inhaliert. In voller Länge. Daddy, der ...
    hinter ihm stand, machte einen halben Schritt vor, um ihn festhalten zu können. Sonst wäre er bei Mutters Blowjob umgekippt. Mutter blies, als ginge es um ihr Leben. Sie blies nur kurz, er kam schon, bevor sie das erste Mal zum Luftholen pausieren mußte. Sie schluckte alles, was er schon gar nicht verstand. Aber Yvonne ließ ihm nicht viel Zeit zum Überlegen: „Aber spritzen darfst du in meiner Möse noch nicht. Das erlaube ich dir erst, wenn ich dich mit Christa gesehen habe!" „Welche Christa?" fragte er erwartungsvoll, offenbar hatte er so eine gewisse Hoffnung. Und die wurde nicht enttäuscht. „Die Süße unterfickte Ehefrau, die direkt über euch wohnt!" lachte Yvonne. „Wenn ich dir gefalle, gehe ich mal davon aus, daß du auf die Kleine geil bist, seit du dich nach Frauen umsiehst und sie in dein Blickfeld gekommen ist?" „Ich träume fast jeden Tag beim Wichsen von ihr!" gab Alfons zu, während er zum Beleuchtungskörper fürs Rotlichtviertel mutierte. Als Mutter den Jungschwanz aus ihrem Mund entließ, stand er immer noch einsatzbereit vom Körper ab. Alfons zuckte zusammen, als Daddy nach dem Prachtstück griff. Aber erstmal wurde der Bursche mit unseren Bi-Gelüsten verschont. Daddy setzte die Eichel nur an Mutters Paradiespforte an. „Stoß zu, ich will eure erste Nummer sehen!" krächzte er. Alfons ließ sich das nicht zweimal sagen. Bis zum Anschlag verschwand sein bestes Stück in der Luströhre meiner Mutter, die wohlig aufstöhnte. Wild stieß der Junge zu, er hatte halt noch keine ...
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