1. Mutter liegt im Krankenhaus 16


    Datum: 06.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    weniger gut ausgestattet sei, sondern mir auch das Versteck verraten. Und so stand ich Sekunden später wieder im Wohnzimmer, mit einem nicht gerade kleinen roten Umschnalldildo in der Hand. „Was willst du denn damit?" fragte Daddy. „Wir beide müssen unseren Saft für den Gruppenfick aufbewahren, und Jakobs Arsch ist heute noch nicht gefickt worden. Das könnte doch Inge übernehmen, oder?" Mit einem zustimmenden Aufschrei riß mir die geile Sau das Teil aus der Hand und band es sich um. „Los, du Wichser, jetzt fick ich dich. In den Arsch!" Jakob schaute drein wie eine Kuh, die es donnern hört. Aber als er seiner Frau ins Gesicht sah, merkte er, daß es ihr Ernst war. Resignierend kniete er sich hin und bot ihr den Arsch an. Darunter hing ein Pimmelchen, dem man nicht zutrauen wollte, daß es so groß werden könnte wie vorhin, als er den Ritt seiner Frau auf meinem Schwanz beobachtet hatte. Inge spuckte ihrem Mann dreimal kräftig auf den Arsch, verrieb das Gleitmittel mit der Spitze des Strapons und setzte ihn an der Rosette an. Vorsichtig drückte sie zu. Ja, sie wollte ihn demütigen, aber sie liebte ihn und wollte ihm nicht auch noch körperliche Schmerzen antun. Die Gefühlsqual war erst mal genug... Nach einigen fast endlosen Minuten war der Kunstschwanz im Männerarsch verschwunden, und langsam und vorsichtig begann Inge, ihren Mann zu ficken. Was der nach anfänglichen Unmutslauten immer deutlicher genoß. Sein Stöhnen wurde zusehends wohliger, und auch das Gehänge zwischen seinen ...
    Beinen nahm rasch und eindeutig an Größe zu. Immer wilder stieß Inge zu. Sie genoß augenscheinlich die Massage an ihrer Scham, die der Umschnalldildo bei jedem Stoß unvermeidlich ausführte. Und sie steuerte diese Massage so, wie es ihr gefiel. So, daß sie ziemlich schnell einen Orgasmus hatte und über ihrem Mann zusammenbrach. Gerade als dessen Schwanz die volle Größe erreicht hatte. „Ey, Mann, der Arschfick mit dem Dildo hat dich geil gemacht?" lachte Daddy. „Und wie! Noch ein paar Stöße, und ich wäre gekommen!" antwortete Jakob, irgendwo im Niemandsland zwischen begeistert und verschämt. „Dann hilf halt mit der Hand nach!" grinste Inge ihn frech an. „Und wohin soll ich spritzen? Ich kann doch nicht den Teppich einsauen..." „Deine Frau hat prachtvolle Euter, da kannst du gar nicht daneben treffen!" riet ich ihm. Offensichtlich gefiel Inge der Vorschlag, denn sie kniete schon vor Ende des Satzes vor ihrem Mann und hielt ihm die genannten Ziele hin. „Spritz mich an, Schatz, das wolltest du doch schon immer... jetzt darfst du endlich!" strahlte sie ihn an und gab ihm einen Kuß auf die Nillenspitze. Jakob verstand die Welt nicht mehr. Nach dem, was in der letzten Stunde gelaufen war, hatte er Angst gehabt, Inge zu verlieren -- und nun gab sie sich ihm mehr hin als je zuvor. Aber eins verstand er: wir wollten sehen, wie er seine Frau anspritzte. Und so wichste er, was die Hand hingab. Mit Erfolg. Eine Riesenladung, verteilt auf acht oder neun Spritzer, verzierte die prächtigen ...
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