1. Familienwahnsinn


    Datum: 06.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Eliane ist nun voll dabei und spiesst sich mit aller Gewalt doppelt auf mir auf. Sie stöhnt und wimmert, und nun kann wirklich kein Zweifel mehr daran bestehen, dass Sie die ganze Sache geniesst. Ihr Gesicht ist erregt, rot angelaufen, ihre Brustwarzen stehen so hart wie Kieselstein ab und ihre Fotze läuft geradezu über vor Freude. Das ist nicht der Sinn der Sache, ich bin hier schliesslich nicht nur zum Spass. Mit meine freien Hand hole ich weit aus und gebe ihr einen knallenden Schlag auf ihre Arschbacke. Ihre Arme klappen ein und Sie fällt vorneüber auf den Bauch. Mein Daumen rutscht aus ihr heraus, aber ich lasse mich vor fallen und mein Schwanz bleibt in ihr stecken. « Umpfff » stöhnt sie als ich mit meine ganzen Gewicht auf ihr zu Liegen komme. « Das war genug Spass, Puppe » flüstere ich böse in ihr Ohr, « wir sind nicht zum Spass hier. » Sie dreht den Kopf, schaut mich erst geil bettelnd an. Doch langsam wandelt sich ihre Miene. Mein Lächeln scheint sie nicht zu beruhigen, im Gegenteil. Kein Wunder, mein Haifischlächeln soll nicht beruhigen. Und dann sehe ich tief in ihren grünen Augen einen Funken springen. Ganz tief unten, im hintersten Winkel glimmt es nun. Ich lächle sie weiter an. Im unendlich tiefen Raum ihres Auges wird das Glimmen zu einem schwachen Flackern, das sich ausbreitet, von der Tiefe der Halle dringt es schnell vor, wird zu einem deutlichen Züngeln und dann lodert es in ihren Augen auf, wie eine Flamme, ein Meer von Flammen, eine Feuersbrunst ihr ...
    Auge. Angst, nicht nagend und klein. Gross, übermächtig. Angst, die die Seele zerfetzt, die den Körper verbrennt. Angst, die die Welt verschlingt. Sie atmet in kurzen harten Stössen, schaut mich immer noch mit ihren angstdurchloderten Augen an und ich nicke. Nichts sonst. Nur ein winziges Nicken. Ein Nicken, das ihre schlimmste Befürchtung bestätigt. So nickt der Teufel, wenn er eine neue Seele an den Pforten der Hölle empfängt. Sie erschauert unter meinen Körper, ihre Augen schliessen sich schicksalsergeben. Unter einem Augenlid dringt eine Träne hervor, rinnt silbern über ihre Nase und tropft auf das Laken. Ich drück mich wieder hoch, knie einen Moment über ihrem wunderbaren Körper und hocke dann zwischen ihren gespreizten Beinen. Ihre saftige weiche Pflaume liegt aufgeplustert da, wartet auf einen grossen Beglücker. Ihr Arschloch ist wieder zugeschnappt, trocken, gekräuselt, wie jungfräulich, eingebettet zwischen zwei wunderbare feste Bäckchen. Aber all das interessiert mich nicht. Ich bin nicht mehr zum Spass hier. Ich bestrafe. Ich lege meine beiden Hände auf ihre Arschbacken. Sie sind so fest wie vorher. Ich ziehe sie mit vollen Händen auseinander, aber es fühlt sich anders an. Nur noch Masse, Fleisch, nicht mehr gieriges Fickfleisch, nicht mehr Teil eines geilen Körpers, der fickt, spürt, giert. Sondern nur noch Teil einer Masse Mensch, die sich ergeben hat, die aufgegeben hat, die erduldet. Ich stütze mich auf das Bett und lege eine Hand um die Wurzel meines Schwanzes. ...