1. Urlaub im Zelt 2


    Datum: 06.02.2018, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    Frank nach vorne , die anderen nach hinten. Sie saßen sich gegenüber da die zweite Reihe Sitze gegen die Fahrtrichtung montiert waren wie bei einem Multivan von VW üblich. Viel wurde gelacht auf dem Weg in die 20km entfernte nächst größere Stadt. Babs konnte sich nicht zurückhalten uns erzählte Stefan und Monika was Geli am Abend vorher widerfahren sei. Monika meinte lachend das sie die Geschundenen Körperteile wieder gesund küssen könne. Geli lachte ebenfalls und sagte das sie das erst glaube wenn Moni das auch wahr machen würde, schnallte sich ab und stand auf. Sie drehte sich herum und bückte sich so das ihr Hintern direkt vor Monis Gesicht war. „ Wow, da ist ja wirklich alles geschwollen und rot. Na da muß ich aber anstrengen“. Dann beugte sie sich vor und küßte Gelis Fotze was diese mit einem kleinen stöhnen beantwortete. Moni ließ keine der geschundenen Stellen aus und gab sich sichtlich Mühe Gelis Intimzone zu verwöhnen. Geli hatte sich nach vorn gebeugt und war mit dem Gesicht dich über Stefans Schoß wo sich eine dicke Beule abzeichnete. Sie zog die Bermuda ein wenig herunter und befreite den Schwanz aus seinem engen Gefängnis und ihn gleich in ihr Maul zu stopfen. Tief nahm sie ihn in sich auf und verpaßte dem verdutzten Stefan einen Blowjob der sich gewaschen hatte. Wir zwei sahen uns das an und konnten das grinsen nicht sein lassen. Dann schoß der Lümmel auch schon los und brav leckte Geli den schlaffer werdenden Schwanz sauber. Dann zitterte auch sie los und ...
    stöhnte einen mächtigen Orgasmus heraus. Mit verschmiertem Mund ließ Moni von Geli ab und küßte Stefan der ihr Gesicht sauber leckte. Schließlich kamen wir an , suchten einen Parkplatz und schlenderten dann durch die Fußgängerzone bis zu einer Eisdiele wo wir uns setzten und eine Riesen Portion bestellten. Danach verabschiedeten sich die Frauen und machten einen Klamottenbummel durch die Geschäfte. Wir blieben sitzen und bestellten uns ein Bier und beobachteten die Menschen die eifrig umherwuselten. Irgendwie schafften es die Frauen wieder mal Stundenlang in den Geschäften zuzubringen und da wir ja versprochen hatten auf sie zu warten bestellten wir uns ein Bier nach dem anderen was letztendlich zur Folge hatte das wir Sternhagelvoll vor diesem Kaffee saßen und singend und lachend die Aufmerksamkeit der Passanten auf uns zogen. Als unsere Frauen dann endlich wieder kamen und uns sahen war die Stimmung für heute bei ihnen so was von im Keller das sie mit langen Gesichtern vor uns hergingen was uns in unserem Zustand nur zu Neckereien und Albernheiten verleitete. Auf der Heimfahrt kam von unseren Grazien nur eisiges Schweigen was uns aber nicht weiter störte. Auf unserem Zeltplatz angekommen gingen sie dann auch gleich beleidigt in ihre Schlafsäcke. Durch den mittlerweile 2 stündigen Alkohol Entzug kamen wir auch langsam zu Sinnen und zeigten Reue und legten uns brav zu unseren Ehefrauen. Am nächsten Morgen bekamen wir erst mal eine Standpauke vom allerfeinsten. Wir versprachen das ...
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