1. Kommando: BananaBahn


    Datum: 05.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Marzahn wird es keinen freien Sitzplatz geben. Marzahn! Das war mehr als eine Ansage, es war der Startschuss zu einem Erlebnis was ich und die Passagiere nicht vergessen werden. Vor mir sind alle drei Sitze besetzt. Alle samt Männlich was mich insgeheim schmunzeln lässt. In meinen inneren Ohr höre ich schon Sätze wie: „ Komm mach es dir du geile Lochhure" oder „ Schieb dir es rein bis zum Schluss du Fick-Früchtchen „. Vor mir drängelt sich ein Mann ca. Mitte 40 durch die Menge und setzt sich auf dem Letzten freien Platz in dem Wagon, neben mir. Ich gebe ihn einem verdorbenen Blick und lecke dezent mit meiner Zunge über Lippen. Er Kuck schnell weg. Aber ich weiß genau, wer einmal Kuckt, wird noch öfter Kucken. Und ich spekulierte so mit fast jedem Mann in dieser Bahn. Ja, verdammt. Es gefiel mir. Nichts macht mich mehr an als wie ein Lustobjekt begafft und angestarrt zu werden. Wenn ich der Star in ihrem Kopfporno bin. Es war nun an der Zeit. Ich griff nach meiner Handtasche und holte eine Banane her raus die ich extra für diesen Befehl gekauft habe. Und als brave Schlampe habe ich natürlich das größte und dickste Exemplar genommen das ich finden könnte. Sie war sogar noch etwas unreif und somit noch schön fest. Ideal um mein enges rosa Loch untern den Augen dieser Wildfremden zu weiten. Langsam öffnete ich die 18 cm große und ca. 3cm dicke Frucht. Dabei sagte ich extralaut und keineswegs im Plauderton: „ Habe ich LUST auf ein Banane" „Da läuft mir das WASSER zusammen". Die ...
    ersten Blicke hatte ich schon sicher. Zwei der Männer vor mir starten schon in die Luft und kuckten immer, wenn sie dachten ich sehe gerade weg. Auch der ca. 15 Jährige Knabe der neben mir stand starte sehr deutlich in meinen Ausschnitt und wartete was als nächstes Kommen würde. Ich legte meine Lippen auf der Spitze dieser Riesenbanane und lies diese in meinen Mund gleiten. Doch zur Verwunderung , der scheinbar Anteilsnahmlosen Fahrgäste, bis ich nicht ab. Sondern geleitete immer wieder auf und ab. Mehr und mehr brachte ich auch die Zunge ins Spiel. Lecke von Oben nach Unter als ob ich gerade den Schaft und die Eichel eines strammen Hengstes verwöhnte. Immer wieder schloss ich dabei meine Augen und stöhne auf, wenn ich die Banane zwischen meinen Mund versenkte. Erst unscheinbar, dann Eindeutiger. Die ersten schauten Peinlich berührt weg, als ich dann auch noch die nassgelutsche Krummbanane immer schön gegen meine Wangen Stößen ließ und extra Speichel an den Seiten herab laufen ließ. Einige Wenige schauten jetzt erst recht hin. Und aus dem Augenwinkel könnte ich erkennen dass einige schon Probleme hatte ihre angestaute Lust in der Hose zu verbergen. Besonders die beiden vor mir. Außerdem könnte immer förmlich die Blicke auf mich Spüren, wenn ich die Augen schloss. Und sich alle sicher waren. Springfuhl! Nun legte ich eine Schippe drauf. Zu viele versenkten noch ihre Augen hinter Zeitungen oder kuckten durchs Fenster. Ich kniete mich vor meinen Sitz und platzierte die Banane ...
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