1. Kommando: BananaBahn


    Datum: 05.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Banana-Bahn -- Ein Bericht über Befehl vom 08.10.08 Befehl von Alexander über MSN: Ich möchte das, du es dir im Bus/Straßenbahn machst und dir dabei eine geschälte Banane rein schiebst! Ganz rein schiebst bis sie wieder als Bananenbrei rauskommt denn du dann aufisst! Ausführungsbericht: Da stand ich nun an dem Berliner Endbahnhof Ahrensfelde und überlege ob ich auch nichts für die Aktion vergessen habe. Ein griff in meine Handtasche und ich kann beruhigt durchatmen. Alles da. Ich mach einen beherzten Schritt in die S-Bahn Nummer 7 mit meinen recht hochhackigen Absätzen in die Bahn und es gibt nun KEIN zurück mehr. Jetzt muss ich das Kommando, was ich gestern erhalten habe, durchziehen. Ohne ja und aber. Zu sehr habe ich Lust auf das was kommen wird. Besonders auf die Reaktionen. Strahlend und mit einem leicht schmutzigen Blick stolziere ich durch die Bahn an mehrer Sitzen vorbei. Mein Blick ist fest fikziert auf mein Ziel. Die Dreiersitze im Mittelgang. Schließlich soll es ja nicht an Zuschauern mangeln. Kaum habe ich platz genommen und meine Beine übereinander Geschlagen, setzt sich die S7 in Bewegung. Ich lehne mich zurück und werfe einen Blick aus den zerkratzten Fenstern. Das Wetter ist nicht gerade einladen, im Gegensatz zu meinem Outfit. Es lädt jedem der es Betrachtet eindeutig zum träumen von eindeutigen Phantasien ein. Extra für diesen Befehl habe ich mir was extra scharfe und gleichzeitig Praktisches über meinen 18-jährigen Teeniekörper gestreift. Ein sehr eng ...
    anliegendes weißes Kleid mit tiefem Ausschnitt, das gerade Lang genug ist damit man nicht zuviel sieht und kurz genug ist, das es die Blicke auf sich zieht. Die Bauchfreie Jacke die ich darüber trage verdeckt nur wenig von der besagten Aussicht. Im Gegenteil. Die Graue Kaputzenjacke pusht meine frühreifen 65a (handvoll) Tittchen noch mehr. Dazu habe ich mir in einer langen „Schrank-durch-wühl-Session" grau-weiß längsgestreifte Strümpfe ausgesucht die mir bis kurz vor den Hintern gehen. Schnell stellte ich fest, dass diese nicht wirklich warm hielten aber Trotzdem irgendwie heiß waren. Diese Strümpfe waren ein geiler Mix aus kindlicher Unschuld und schuldigen Spaß der Kinder zu folge hat. Raoul-Wallenberg Straße! Sagt die allseits bekannte Computerstimme durch. Ich warf mein braunes Schulterlanges Haar zurück und mustere Jeden der Zustieg und spielte dabei ungeduldig an meiner Handtasche. Meine Vorfreude wuchs mit jedem der Zustieg mehr und mehr. Allein der Gedanke das ich nun, sobald die Bahn voll ist, eine Banane vor aller Augen Zweckendfremden werden, lässt mich kochen vor Lust. Nun kann ich auch nicht mehr die Beine übereinander geschlagen lassen. Nein, ich muss mich bald anfassen. Sehr Bald, bevor ich bei diesen Gedanken explodiere. Erst einmal müsste ich mit dem aneinander reiben meinen geschlossenen Schenkel vorlieb nehmen. Was für Außenstehende ausgesehen haben muss als ob ich mal für kleine Teenhuren müsste. Doch einige Stationen später wir Bahn voll genug sein, spätestens ...
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