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Ein Traum in Damenwäsche
Datum: 05.02.2018, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Transen,
ist noch nicht ganz steif, aber ich spüre, wie er in meiner Hand immer weiter anschwillt. So wie der Schwanz steifer wird, so werden auch meine Berührungen fester. Aus dem Streicheln wird ein Wichsen seines Lustkolbens. Ich ziehe mir den Ständer durch das Loch zu mir. Ich will ihn nicht nur mit meiner Hand verwöhnen, sondern auch mit meinen Lippen und meiner Zunge. Ich lasse meine Zunge um seine Eichel kreisen und sauge mir den Ständer in den Mund. Dabei gleiten meine Lippen über seinen Schaft. Ich spüre, dass ihm mein Zungenspiel gefällt. Als ich mir den steifen Schwanz ein weiteres Mal tief in meinen Mund sauge, spüre ich ihn zucken und im selben Moment schießt mir eine Ladung seines heißen Saftes entgegen. Er spritzt so gewaltig ab, dass mir sein Sperma aus den Mundwinkeln und auf mein Korsett rinnt. Ich genieße den zuckenden Schwanz in meiner Mundfotze und sauge auch den letzten Tropfen aus dem Schwanz, bevor ich ihn zum Schluß wieder sauber lecke. Nachdem ich mich umgedreht und wieder auf das Sofa gesetzt habe, sehe ich, dass ich einen Zuschauer habe. Er steht wichsend in der Tür und hält seinen halbsteifen Schwanz in der Hand. Kurz überlege ich, wie lange er schon dort steht. Aber es ist mir egal, weil ich genau deswegen hier bin. Ich winke ihn zu mir, während ich mir lasziv die letzten Spermareste von den Lippen lecke. Flüsternd frage ich ihn, ob ihm gefallen hat, was er gesehen hat. Und ob es ihm auch gefallen würde. Er nickt nur. Ich knie mich vor ihm hin und greife ...