1. Meine Erlebnisse: Sarah (1): Das vorzeitige Weihnachtsgeschenk


    Datum: 05.02.2018, Kategorien: Verführung,

    Das kannst du gerne haben, es ist deine Entscheidung und ich kann dir auch eine T-Shirt zum schlafen borgen, falls du eines brauchst. Sarah: Das ist ja ganz großzügig von dir. Würde ich auch ein Frühstück ans Bett serviert bekommen? Ich: Du willst mich also nur für die Hausarbeit einspannen. Ok, das Frühstück mache ich auch noch gerne für dich und bringe es dir auch ans Bett, wenn du mich dafür mit einem Kuss belohnst. Sarah sah mich mit großen Augen an und dürfte wohl gerade mit ihren Gedanken beschäftigt sein. Ich dachte mir gerade, dass ein Kuss nicht gerade eine große Herausforderung ist und hatte sofort eine Idee. Ich: Also welche der drei Varianten bevorzugst du nun zum Übernachten. Bei der Variante mit dem Bett alleine, müsstest du erst die Bettwäsche überziehen. Bei der zweiten Variante müsste ich zumindest deine Unterwäsche kontrollieren, ob die auch für mein Bett zulässig ist. Sarah: Und was ist mit der dritten Variante? Ich: Da müsstest du dich meiner Schlafgewohnheit anpassen. Sarah: Jetzt wirst du mir sicher gleich sagen, dass du nackt im Bett liegst. Ich: Ja, genau so ist es. Ich kann dir aber gerne noch eine Entscheidungshilfe geben, wenn du möchtest. Sarah: Wie sieht die aus? Ich führte meine Hand, an ihrem Rücken unter ihren weiten Pulli und glitt damit langsam, an ihrer Bluse, nach oben und dann seitlich nach vor bis ich ihren Brustansatz spüren konnte. Da ich keinen BH spürte, ließ ich meine Finger zärtlich, so in etwa auf halber Brust, auf und ab gleiten. ...
    Mein Kopf kam dabei ihren näher und ich küsste sie. Die zweite Hand führte ich dabei auch noch sehr sanft über ihre Wange. Auch sie bewegte ihre Hand sanft über meinen Rücken, bevor sie sich von mir löste. Sarah: Danke, das war schon eine sehr große Hilfe. Du bist zärtlich zu mir, du würdest für mich kochen und das Frühstück bekomme ich auch ans Bett serviert und da ich ja schon lange nicht verwöhnt wurde aber heute nicht mehr arbeiten will, könnte ich mir die Variante zwei schon vorstellen, wenn du auf mich wartest, denn ich muss vorher noch etwas Einkaufen. Ich: Für die Variante zwei warte ich sehr gerne auf dich und wenn du mich danach wieder so Begrüßt wie vorhin, passe ich auch auf deine Sachen in der Zwischenzeit auf. Sarah: Mit vergnügen. Sarah gab mir einen Kuss, nahm sich ihre Handtasche und wollte gerade gehen, da aber meine Schwester und mein Neffe gerade kamen, wartete sie noch auf diese und fragte meine Schwester ob sie mit ihr kommen könnte. Die beiden machten sich auf den Weg und mein Neffe sagte mit einem frechen grinsen im Gesicht: "OHH, OHH". Ich: Was soll das? Neffe: Wir haben euch schon einige Zeit beobachtet, denn die Mama wollte euch nicht unterbrechen. Die Sarah macht dich ja voll an, da wird mir einiges klar. Ich: Was wird dir klar? Raus mit der Sprache. Neffe: Nachdem du mit der Mama telefoniert hast, führte sie ein Gespräch. Ich hatte keine Ahnung mit wem aber ich hörte sie sagen: "Bist du noch im EKZ" und danach sagte sie auch noch: "Ich treffe mich ...
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