1. Besuch bei einer Ex


    Datum: 05.02.2018, Kategorien: Anal,

    müsse dringend mal für 'kleine Mädchen'. Wir lachen, sie schließt die Tür auf und prompt klingelt das Telefon. Verzweifelter Blick zur Decke, aber dem Telefongeläut konnte sie noch nie widerstehen. Nach Zugreisen brauche ich eine Dusche, also mache ich ihr Zeichen, sie nickt und zeigt mit der Hand in Richtung Bad. Beim Ausziehen dringt der vertraute Duft ihres Parfüms in mein Bewusstsein. Immer noch die alte Marke. Um mich herum Handtücher, Wäschestücke, alles bekannte Gerüche. Wie nicht anders zu erwarten, stellt sich eine Erektion bei mir ein. Gute, alte Zeiten.... Ihr Duft scheint immer noch dieselbe unfehlbare Wirkung auf mich auszuüben. ‚Warum hatten wir uns eigentlich getrennt?', schießt es mir durch den Kopf. Wie auch immer, in der Dusche entspanne ich mich und genieße die kühlende Wirkung des auf mich herabprasselnden Wassers. Die Tür öffnet sich und sie flitzt herein. Hektisch strampelt sie sich aus Jeans und Schlüpfer, hockt sich aufs Bidet. „Komm doch unter die Dusche", rufe ich aus der Kabine. „OK, aber erst mache ich noch Pipi ", flötet sie zurück. „Lässt sich das eine nicht mit dem anderen verbinden? ". Sie hält inne, lacht und zieht sich zu meiner Freude ganz aus. Mit zusammengepressten Oberschenkeln schiebt sie die Tür zur Kabine auf, wobei sie mich von unten herauf anfunkelt „Hey, das ist ja ganz was Neues." „Stimmt", gebe ich zurück „aber ich denke, das macht die Sache noch spannender". Ihr üppiger Körper sieht genauso toll aus wie früher. Wir beginnen uns ...
    zu streicheln. Ich genieße ihre vollen Brüste, den kleinen festen Bauch darunter, die wuchernde Haarpracht zwischen den runden Schenkeln. Meine Zunge findet langsam den Weg dorthin. Ich hocke vor ihr und massiere mit beiden Händen ihren Hintern. Welch ein Genuss. Sie kichert und steigt auf den Duschbeckenrand, um die Schenkel besser spreizen zu können. Ihr herrliches Muschifleisch ist leicht geschwollen. Ich bin begeistert, meine Zunge tut das Ihrige und bohrt sich tief in die feuchte Wärme. Eine Mischung aus schweißig, salzigem Frauengeschmack breitet sich auf meiner Zunge aus. Ein Fest für meine Geschmacksnerven. Ihr Mund öffnet sich leicht, ihr Atem wird flacher. Blind greifen ihre Hände nach oben und suchen die Duschstange. Sie findet sie und packt zu, dabei schiebt sie ihr lüsternes Becken weiter vor. Meine Finger wandern suchend tiefer in dem feuchten Spalt zwischen ihren Pobacken. Als sie ihr Ziel erreicht haben, stößt sie ihre kleine, braune Lustgrotte ohne Vorwarnung nach hinten. Ich halte dagegen, sie seufzt, während mein Mittelfinger eindringt. Heftiger beginnt ihr Becken zu kreisen und mein Finger wird mit jedem Hüftschwung tiefer eingesaugt. Der zusätzliche Druck von hinten lässt Sie aufstöhnen: „Ich kann's nicht mehr halten." Das ist was ich gerne höre. Mit der freien Hand öffne ich ihr weiches Rotfleisch ganz. Ihr Bauch wölbt sich stark nach vorne, als die ersten salzigen Tropfen auf meine Zunge fallen. „Vorsicht Schatz, ... sonst kriegst du alles ab ... jetzt ...
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