1. Nachtaktiv Teil 03


    Datum: 29.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Druck wieder und der Schwanz schob sich durch meine glitschigen Schamlippen, die keinen Widerstand boten. Er umklammerte meine Hüfte, dann begann Uwe damit mich kräftig durchzuficken. In Nullkommanix war meine Erregungskurve in die Höhe geschnellt. Er fickte nicht tief, dafür unheimlich schnell. Ich bekam, was ich schon so lange vermisst hatte: einen anständigen, leibhaftigen, dicken Riemen, der meine Fotze nach allen Regeln der Kunst durchpflügte. „Gib's mir hart!", bettelte ich und Uwe kam dem nur zu gerne nach. Meine Titten schwangen bei jedem seiner heftigen Stöße vor und zurück; meine Nippel waren steinhart. So plötzlich, wie Uwe mich auf Touren gebracht hatte, so plötzlich hörte er plötzlich auf, ohne sich um meine gegrummelten Proteste zu scheren. Ich spürte, wie er seinen Schwanz wieder an meiner Spalte entlang strich und wartete darauf, dass er sich in mich bohrte. Doch stattdessen fuhr die Eichel hoch zur Rosette, klopfte leicht dagegen, fuhr wieder hinunter und fuhr wieder hoch. Ich spürte eine andere Bewegung an meinen Beinen und sah in das grinsende Gesicht meiner Mutter, die sich zwischen meine gespreizten Beine gehockt hatte und genüsslich an meiner Muschi zu lecken begonnen hatte, während Uwe immer noch zwischen Fotze und Rosette hin und her glitt. Das machte er noch vier, fünf mal, dann drückte er ohne zu zögern seine Eichel durch meinen Schließmuskel, der so überrascht war, dass er keinen Widerstand leistete. „Uuuhhhhh", hechelte ich. Uwe war ein erfahrener ...
    Ficker. Er ließ mir etwas Zeit, mich an den unerwarteten Eindringlich zu gewöhnen, dann schob er ihn langsam immer weiter vor. Wenn der Schwanz von Uwe schon der größte war, den ich jemals zu spüren bekommen hatte, galt das natürlich auch für meinen Hintereingang. Wäre ich nicht so fürchterlich geil gewesen, hätte ich ihn vermutlich auf der Stelle weg geschubst, denn es tat schon etwas weh, sein unerwartetes Vorgehen. Doch die flinke Zunge meiner Mutterm, die sich durch mein Fotzenfleisch wühlte und der dicke Stamm, der sich in meinen Arsch bohrte, ließen langsam wohlige Gefühle in meinem Körper aufkommen. Meine Mutter trommelte einen Stakkato auf meinem Kitzler und ihre Zunge schlängelte sich immer tiefer in mein Loch, als mich eine starke Erregung überfiel und ich lustvoll aufstöhnte. Uwe beobachtete meine Reaktion genau. Immer wieder fickt er mich an und brachte mich bis kurz vor meinen Orgasmus. Dann stoppte er, was auch meine Mutter mitbekam und sich ebenso verhielt. „Fick... fick", flehte ich, doch beide warteten ab, nur um mich dann wieder gemeinsam heiß zu machen. Endlich war ich soweit. Uwe brauchte nur wenige Stöße, um meinen hocherregten Körper über die entscheidende Schwelle zu schubsen. Ich kam so heftig, dass mir für Sekunden der Atem weg blieb. Als ich endlich wieder Luft hatte, schrie ich meinen Orgasmus hinaus und nahm jeden seiner Stöße und jede Bewegung der Zunge meiner Mutter dankbar hechelnd entgegen. Auf einmal stöhnte Uwe laut und sein Becken fing an zu ...
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