1. ZBMT Der lebende Kerzenhalter


    Datum: 05.02.2018, Kategorien: BDSM,

    beste Beleuchtung für zärtliche Stunden. Wir sollten es uns öfter so romantisch gestalten. Da macht die Liebe umso mehr Spaß. Ach, es war herrlich." Sie küssten sich intensiv. Als sie sich wieder voneinander lösten wandte sich Madame Trachenberg wieder mir zu und schaltete nun auch die Nachttischlampe an. „So, Kerzenhalter, du hast deine Aufgabe fürs erste erfüllt. Ab ins Bad und saubermachen." Ich nahm nun den Kerzenstummel aus dem Mund, löschte die Flamme aus und erhob mich vorsichtig. Ich wischte einen Teil des Wachses auf die am Boden liegende Zeitung, nahm diese und ging ins Badezimmer. Dort reinigte ich mich von den restlichen Wachsspuren, duschte mich mit kaltem Wasser ab und rieb meine gerötete Haut mit einer Heilsalbe ein. Die durch die Hitze der Wachstropfen irritierte Haut brannte nun noch mehr als vorher. Ich wollte mich schon wieder anziehen gehen, da rief mich Madame Trachenberg wieder zu sich ins Zimmer. Sie saß am Bettrand und in ihrer Hand hielt sie - wieder eine Kerze. Diese war nicht ganz so dick wie die von vorhin, dafür aber etwas länger. Am Boden vor dem Bett lag wieder eine neue Lage Zeitungspapier. Sie sah mich an. „Herkommen, auf die Zeitung setzen und die Beine breit machen!" Ich beeilte mich der Aufforderung nachzukommen. Nun saß ich mit dem Hintern am Boden und hielt die Beine leicht gespreizt aber abgewinkelt und stützte mich hinten mit den Händen ab. Diese Position war etwas bequemer als ...
    die vorhergehende. Madame entzündete die Kerze und ließ Wachstropfen auf meinen Bauch und mein Gehänge fallen. „Zunge raus!" Ich streckte soweit wie möglich die Zunge aus meinem Mund. Sie führte nun die Kerze so über meinen Kopf das einige Wachstropfen auf meine Zunge fielen. Die Schmerzen die das heiße Wachs auslöste waren so heftig, das ich schon beim ersten Tropfen die Zunge wieder zurückzog. Sie aber wiederholte nur eindringlich ihr vorhergehendes Kommando. „Zunge raus!" Nach diesem ersten Schreck streckte ich ihr wieder die Zunge entgegen. Dieses Spiel wiederholte sich nun einige Male. Es machte ihr Spaß diesen Vorgang zu wiederholen, hier konnte sie ihre sadistische Neigung schön ausleben. „Ich werde dir schon noch beibringen die Zunge herausgestreckt zu lassen. Von meiner Zofe erwarte ich dass sie aushält was ich ihr zumute." Mit diesen Worten führte sie die Kerzenflamme so nahe an die Zunge das ich diese vor Schmerz zurückzog. Da meldete sich ihr Freund zu Wort. „Vorsicht, nicht das unsere Zofe in Flammen aufgeht." „Ach was, ich mache mit ihr was ich will. Die soll sich nicht so anstellen. Blödes Ding." Und schon knallten ein paar Ohrfeigen auf meine Wangen. Dann sah sie mich nur kurz an und gleich darauf knallte sie mir die nächsten Ohrfeigen rein. „Blödes Ding, du wirst bei mir noch ganz andere Sachen aushalten müssen. Freu dich drauf." Sie sah mich kalt an und begann sie mit einer neuerlichen Ohrfeigenserie.
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