1. ZBMT Der lebende Kerzenhalter


    Datum: 05.02.2018, Kategorien: BDSM,

    Zofe bei Madame Trachenberg: Der lebende KerzenhalterDas Lesen der folgenden erotischen SM-Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung! © Monika Maso (07/2005) * Mein armer Schwanz. Schon seit einer halben Stunde tropfte nun langsam Wachs darauf und mein Gehänge war davon komplett überzogen. Um den Boden zu schützen lag unter mir eine großformatige Zeitung. Und ich saß da in einer leicht gekrümmten Haltung die mir langsam immer mehr Probleme bereitete. Ich kniete am Boden, die Beine leicht gespreizt und stützte mich mit den Händen hinten seitlich leicht ab. Letzteres war notwendig, um die Verteilung des Wachses auf meinem Gehänge möglichst lückenlos zu bewerkstelligen. Das Wachs stammte nämlich von einer dicken brennenden Kerze und diese Kerze war in meinem Mund verankert. Sie diente also gleichzeitig als Knebel und Folterinstrument. Ich konnte wenn die Wachstropfen auf meine Haut fielen nur leicht stöhnen ...
    damit die Kerze, die ich mit den Zähnen festhielt, mir nicht aus dem Mund glitt. So saß ich nun seit mindestens einer halben Stunde vor dem Bett von Madame Trachenberg in dem sie sich mit ihrem Freund gerade vergnügte. Die beiden trieben es vor meinen Augen und das führte dazu, dass sich mein Schwanz trotz der schmerzenden Wachstropfen die auf ihn fielen immer wieder aufrichtete und damit vom Wachs noch mehr in Mitleidenschaft gezogen wurde. Das flackernde Kerzenlicht und mein Stöhnen wirkten auf die beiden im Bett offenbar anregend. Hin und wieder blickten sie zu mir her und der Anblick regte sie sichtlich zusätzlich auf. Es war also in gewisser Weise ein Wechselspiel der Gefühle, wobei ich allerdings in der schmerzhafteren Position war. Madame Trachenberg hatte mir zu Beginn befohlen, das Wachs auf allen Stellen zu verteilen die ich an mir erreichen konnte und besonders mein Gehänge damit zu verzieren. Und so waren nun nach einer halben Stunde nicht nur mein Gehänge, sondern auch meine Oberschenkel und mein Bauch damit überzogen. Da die Kerze recht dick und lang gewesen war, war auch der Wachsüberzug an manchen Stellen entsprechend stark ausgefallen. Der restliche Stummel den ich nun noch hielt sollte aber immer noch für eine ausreichende Brenndauer sorgen bis die zwei Liebenden mit ihrer Lust ein Ende finden würden. Und das tat er auch. Nach fast einer Stunde lagen die beiden erschöpft vor mir und tauschten noch letzte Zärtlichkeiten aus. „Kerzenlicht ist ja wirklich die ...
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