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Russische Geliebte Teil 02
Datum: 29.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
kriegen kann. Mein Ficktempo beschleunigt sich. Wie der Zylinderkolben eines Motors bewegt sich mein Lustkolben jetzt in ihrer Möse auf und ab, rein und raus. Nach den zärtlichen und sinnlichen Sauereien, die wir gerade hinter uns haben, geben wir uns nun hemmungslos unserer Wollust hin und rammeln, was das Zeug hält. Nach kurzer Zeit sind wir beide schweißgebadet, aber durch unser häufiges Sextraining haben wir glücklicherweise eine gute Kondition beim Ficken. Ich schiebe nun ebenfalls meine Hände unter ihre prallen Arschbacken, um ihren Unterleib bei jedem Stoß noch näher an mich zu ziehen. Trotz ihres Lustschleimes der großen Menge an Sperma in ihrer Möse ist diese nicht nur glitschig, sondern ich spüre auch eine sehr intensive Reibung meines Schwanzes mit ihrer Vaginalschleimhaut. Langsam merke ich, wie es mir schon wieder kommt. Ja, noch ein paar Stöße, dann ist es so weit. Wir beschleunigen nochmals das Ficktempo und dann spritze ich die dritte Ladung für heute ab. Ich glaube, dass gar nicht mehr viel Saft aus meinen Eiern herauskam, aber ich erlebe die Ejakulationen als ungeheuer intensiv. Kurz bevor meine Lustwellen abebben, bekommt auch Irina ihren letzten Orgasmus. Ihre Fotzenmuskulatur zieht sich konvulsivisch zusammen und presst damit die letzten Tropfen Sahne aus meinem Schwanz, was meinen Orgasmus nochmals intensiviert und verlängert. Ein letztes Mal stöhnt sie ihre Lust heraus. Und dann ist unser geiler Fick auch schon vorbei. Ich liege völlig erschöpft und ausgepumpt (im wahrsten Sinne des Wortes) auf ihr. Sie nimmt nun das Tuch von meinem Kopf ab und sieht mich tief mit ihren rehbraunen Augen an. Dann haucht sie mir ganz zärtlich einen Kuss auf meine Wange und flüstert mir mit ihrem russischen Akzent, der allein schon meinen Testosteronspiegel in schwindelerregende Höhen bringt, in mein Ohr: „Spassiba, mein Rammlerchen!"