1. Russische Geliebte Teil 02


    Datum: 29.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    fest gegen den Damm. Diese zusätzliche Stimulation meiner Prostata von außen kann ich nicht mehr länger standhalten. Ich spüre, wie die Lustwellen in mir ansteigen und sich schließlich überschlagen. Der angestaute Druck in meinen Eiern entlädt sich in einem gewaltigen Erguss. Ich merke, dass ich mindestens fünf Fontänen tief in ihren gierig saugenden Mund spritze. Nachdem mein Orgasmus vorbei ist, bläst Irina noch ein-, zweimal mein überhaupt nicht schlaff werdendes Glied und entlässt schließlich langsam meine Eichel aus ihrer warmen Mundhöhle. Ich höre, wie sie den Samen genussvoll unterschluckt. Dann bedeutet sie mir, dass ich mich auf den Rücken legen soll. Ich bin schon gespannt, was als nächstes kommt. Da ich immer noch das Tuch anhabe, sehe ich überhaupt nichts, sondern bin auf alle meine anderen Sinne angewiesen, die ich aber viel intensiver als sonst wahrnehme, da der für uns sonst übermächtige Gesichtssinn wegfällt. Ich spüre, wie sie neben meinem Kopf kniet. Ein Knie ist links, dass andere rechts von meiner Wange. Wieder nehme ich ihren intensiven Mösengeruch wahr. Irina lutscht sehr gerne meinen Schwanz, aber noch lieber lässt sie sich die Muschi von mir durchlecken. Davon kriegt sie gar nicht genug und ich tue ihr nur zu gern den Gefallen, da sie unheimlich geil schmeckt. Da ihre Beine bereits leicht gespreizt sind, als sie mit ihrem Becken auf mein Gesicht herabfährt, spüre ich nicht die schmale Spalte, sondern sie drückt mir breitflächig gleich ihre ganze Möse ...
    auf den Mund. Da ich auf dem Rücken liege und sie breitbeinig über mir kniet, komme ich mit meiner Zunge nun auch viel tiefer in ihre Lustgrotte hinein als vorhin. Langsam stoße ich meine Zunge wie einen Schwanz so tief hinein wie ich nur kann. Dann ziehe ich die Zunge wieder zurück. Dann stoße ich wieder zu. Und so weiter. Meine Zunge ist nicht so lang, so dick und so hart wie mein Schwanz, aber ich gebe mein Bestes und ficke Irinas Fotze mit meiner Zunge richtig durch. Das heutige Liebesspiel macht sie noch geiler als sonst. Es dauert nicht lange und da vernehme ich an ihrem Stöhnen, dass es schon wieder so weit ist. Ihre Scheidenwände verkrampfen sich um meine Zunge, ihr Becken bewegt sich mit schnellen, harten Bewegungen vor und zurück. Die Orgasmuswellen dauern diesmal nicht so lang wie eben, aber waren wohl noch intensiver. Aber Irina hat noch lange nicht genug: „Leck den Kitzler gut durch!" fordert sie mich unmissverständlich auf. Ich ziehe also meine Zunge aus ihrer nunmehr wieder entspannten Vagina und beginne mit der Spitze über die Klit zu lutschen. Schon nach kurzer Zeit wird Irinas Atem wieder schneller und sie beginnt, lustvoll zu stöhnen. Aber dieses Mal möchte ich sie ein wenig quälen. Kurz bevor ihr nächster Höhepunkt naht, löse ich die Zunge von ihrer Möse. „Nein, weitermachen!!!" fleht sie mich an. Ich warte einige Sekunden, dann umschließe ich mit meinen Lippen ihre Lustknospe. Dann sauge ich ganz sacht daran, so wie eine Frau eine Eichel bläst. Ich gebe ...
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