1. Ein misslungener Ehebruch und dessen Folgen. Teil


    Datum: 04.02.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Peter hatte den anderen Dildo und sagte genüsslich: „Dein Arsch ist jetzt auch dran. Du kriegst auch deinen Fick, den du so zu vermissen scheinst.“ Und wenige Sekunden hatte ich auch den Dildo im Arsch. Es tat weh, mein Arsch wurde entjungfert. Ich war zutiefst gedemütigt und beschämt. Peter fickte mich mit dem Dildo vor meiner Frau und vor Sandra. Es war grässlich, aber irgendwie war in der Demütigung und in dem Schmerz, und in dem Anblick von Sandra ein Element der Geilheit, und mein Schwanz begann hart zu werden. Peter bemerkte das: „Das gefällt ja der Sau, das ist wohl eine schwule Sau.“ Dabei versetzte er mir einen Schlag in den Sack. Dann wurden wir weiter gefickt. Schließlich waren Peter und Sarah mit dem Fick zufrieden. Mit dem Dildo aus Sandras Arsch kam Sarah auf mich zu, hielt ihn vor meinen Mund und meinte lächelnd: „Du hast die fette Hure doch so gerne. Jetzt leck ihren Dildo sauber, los!“ Es schmeckte eklig, aber ich gehorchte und leckte den schwarzen, schmutzigen Schwanzersatz sauber. Sandra erging es genauso. „Nun ist es Zeit zu gehen, zieh dir was an.“ Sagte endlich Peter zu Sandra. Sie zog sich an und beide machten sich zum Gehen bereit. „Aber dass ihr euch keine falschen Hoffnungen macht“ ergänzte Sarah: „Ihr werdet die ganze Woche über jeden Tag weiter bestraft. Und dann werden wir jeweils entscheiden, ob wir euch verzeihen, oder ob die ganze Welt von eurer Versautheit erfahren wird. Gebt euch also Mühe! Das Härteste habe ihr noch vor euch!“ Eine halbe Stunde später lag ich auf einer Isomatte auf dem Gang und dachte an die vergangenen Stunden und mir graute vor dem kommenden Tag. Thomas
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