1. Ein misslungener Ehebruch und dessen Folgen. Teil


    Datum: 04.02.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Ein misslungener Ehebruch und dessen Folgen. Teil I Die Geschichte ist frei erfunden und alle Ähnlichkeiten mit realen Personen sind reiner Zufall Ich heiße Tobias, seit fünf Jahren bin ich verheiratet und war bisher eigentlich ganz glücklich. Mit meiner Frau Sarah, 32, schlank, braunhaarig und gutaussehend hatte ich tollen und häufigen Sex, aber ganz zufrieden war ich nicht. Meine Geilheit war wohl zu groß. Häufig surfte ich im Netz nach versauten Bildern und Stories. Das befriedigte aber auf die Dauer nicht wirklich, sondern ließ mich eher noch geilen werden. Mein Hunger nach Sex wurde immer größer. Gewöhnlich konnte ich das unter Kontrolle halten, aber wenn meine Frau auf Schulungen unterwegs war, dann wurden meine Triebe schwer kontrollierbar. Vor einigen Monaten schließlich begann etwas Neues. Sandra, eine langjährige Freundin von Sarah, brachte ein paar geliehene Sachen zurück, als Sarah für eine Woche auf Fortbildung war. Ich bot ihr natürlich etwas zu trinken an und nach einer gemeinsam geleerten Flasche Wein kamen wir uns näher. Es war ein wirklich geiler Abend mit tollem Sex. Und von nun an trafen wir uns recht häufig, wenn Sarah unterwegs war und Sandras Mann ebenfalls nicht zuhause war. Sandra ist nun alles andere als gutaussehend. Sie ist nicht nur dick, sondern fett. Bei 1,70 Größe bringt sie leicht 120 Kilo auf die Waage. Sie hat einen Arsch, den man einfach nur als massiv überdimensioniert bezeichnen kann, einen nennenswerten Bauch, und schulterlange ...
    aschblonde Haare. Sie ist alles andere als attraktiv, aber ich habe mich dennoch auf sie eingelassen. Zuerst dachte ich, es wäre die richtige Entscheidung gewesen; denn im Bett ist sie einfach geil. Aber nach einigen Monaten merkte ich, dass unsere ehebrecherische Affäre auch zu schmerzhaften Konsequenzen führte: Sarah war gerade für eine Woche auf Fortbildung gefahren. Wie durch ein Wunder galt Gleiches für Peter, Sandras Mann. Sandra und ich hatten also gleichzeitig sturmfrei. Eine Woche geiler Sex stand uns bevor. Wir trafen uns gleich am ersten Abend, um uns einander hinzugeben. Wir fielen in meiner Wohnung übereinander her und trieben es miteinander wie wild. Wir leckten an unseren intimsten Stellen. Schließlich lag ich auf ihr und drang tief in sie ein. Es war geil, als ich in sie hinein spritze und wir beide hatten nur Augen und Ohren für uns. Wir waren wie im siebten Himmel, aus dem wir ohne Vorwarnung herausgerissen wurden. Ein Geräusch an der Tür, und ehe ich reagieren konnte spürte ich einen starken Schmerz an meinem Arsch. Ich schaute auf und sah Sarah ins Gesicht, die mir noch einmal mit ihren Stiefeln in den Arsch trat. Nicht nur sie war da. Peter war gerade damit beschäftigt, Sandra zwei Ohrfeigen zu verpassen. „Haben wir euch, ihr zwei Schweine“ rief Sarah. Sandra wurde genauso rot wie ich. Einen Moment waren wir vor Schreck bewegungslos erstarrt. Röte schoss uns ins Gesicht. Nackt im Bett erwischt von der Ehefrau und vom Mann der Geliebten. Ich griff schnell zur ...
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