1. Mutter-Sohn: Gut drauf – gut drin!


    Datum: 03.02.2018, Kategorien: Reif, Tabu,

    „Junge, du kennst mein Loch ja schon. Jetzt saftet es noch gut!“ Es gelingt ihr leicht, ein paar Lusttropfen herauszudrücken, die hinunter zum Arschloch rinnen… „Sag, Rolf, könntest du’s übers Herz bringen, diese Freudenhöhle vertrocknen zu lassen?“ Rolf leckt sich ungebärdig über die Lippen: „Mam, wenn Iris mich freigibt, besteig’ ich dich!“ „So?“ Elfi ist verblüfft. „Du fickst deine Schwester? Wieso hab ich nichts davon bemerkt?“ Iris kichert: „Weil wir meistens nur dann gevögelt haben, wenn ihr auch mitten im Fleischverstecken wart. Und während einer Endlosnummer von euch konnten wir’s uns leicht dreimal besorgen! Aber, richtet sie das Wort an ihren Bruder: „wenn du in Zukunft die Mam stöpselst, will ich nicht leer ausgehen, klar? Ich hoffe, dein Jünglingsschwengel schafft auch zwei heiße Mösen!“ Sie ist aufgestanden und hat Rolf den Schlappi aus der Hose geholt. Sie feixt, während sie ihn zu wichsen beginnt: „Mam, du machst einen guten Tausch! Wenn der Kolben hier richtig steht, ist er länger und dicker als der von Daddy.“ Elfi schüttelt verdutzt den Kopf: „Du kennst dich ja gut aus, Kind. Sag bloß, du hast auch mit deinem Vater gefickt! Und alles hinter meinem Rücken!“ Iris, die begonnen hat, ihren Bruder zu lutschen, unterbricht: „Halb so wild, Mam. Ich hab Daddy hin und wieder einen runtergebissen überm Waschbecken und ein paarmal hat er mich auf die Schnelle genagelt. Aber du siehst: ein fremder Schlitz fasziniert ihn mehr als unsere beiden. Übrigens hat er mich auch ...
    ‘Heißes Loch’ genannt; der Ausdruck im Fax bedeutet also nicht viel.“ Sie wackelt übermütig mit dem Ständer, den sie beim Bruder hervorgezaubert hat: „Magst du ihn nicht gleich ausprobieren? Wozu hab ich ihn sonst hochgewichst?“ Das Tempo der Tochter irritiert Elfi. Sie meint, bremsen zu müssen: „Erst wollen wir das Abendessen beenden. Ordnung muss sein!“ Die Kinder sind anderer Meinung. Sich mit ihrer Mutter einlassen zu dürfen, ist für sie die Erfüllung langgehegter heimlicher Fantasien. Rolf schlägt plötzlich medizinische Töne an: „Verehrte Patientin Stoßhart! Der Votzenzustandstest geht vor. Öffnen Sie bitte die Schenkel und Sie, Schwester Iris, ziehen ihre Schamlippen auseinander.“ „Welche, Herr Doktor? Meine oder die der Patientin?“ scherzt Iris kokett. „Schwester, nehmen Sie sich zusammen! Wir sind eine seriöse Votzenklinik, verstanden?“ erwidert Rolf streng. Belustigt und mit beginnender Erregung stellt sich Elfi auf das Spiel der Kinder ein. „Lieber Himmel!“ wundert sich Iris, als sie die Nässe in der mütterlichen Pflaume registriert: „Gnädige Frau, Ihre Möse sabbert ja bereits vor lauter Vorfreude!“ Elfi erläutert gehorsam: „Sie ist immerhin seit vorgestern nicht gefickt worden, Schwester Iris.“ „Der Doktor stopft Sie gleich“, verkündet Iris trocken und zerrt die Mutter an den Schamlippen so weit von der Couch in die Schräge, dass Rolf kniend in sie eindringen kann. Anlässlich der brutalen Handhabung stößt Elfi einen Schrei aus: „Wollen Sie mir die Votze ausreissen? ...
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