1. Mutter-Sohn: Gut drauf – gut drin!


    Datum: 03.02.2018, Kategorien: Reif, Tabu,

    Aus dem Netz Elfi Stoßhart, eine fesche Frau von Ende dreißig, liegt auf dem Bett. Ihr Rock ist hochgeschlagen, ihre Augen sind geschlossen, heftige Stöhner drängen sich durch die halbgeöffneten Lippen… Elfis Finger bewegen sich mit einer Art Schraub Methode in der klatschnassen Votze hin und her. Wer genauer hinsieht, der erkennt: es ist die ganze rechte Hand, die in der üppig behaarten Spalte ihr Unwesen treibt! Der überraschend eintretende 17jährige Sohn kriegt die Tatsache dieses köstlichen Faustficks allerdings nicht mit. Kaum, dass er „Mam, da ist …“, ausgerufen hat, prallt er zurück und seine Mutter zieht schleunigst die Hand aus ihrem zuckenden Loch und hält es zu. „Ja – Rolf – was gibt’s denn?“ stammelt sie noch atemlos. Der winkt mit einem Papier: „Dieses Fax ist eben angekommen.“ Elfi lässt ihn sich auf die Bettkante setzen. Als sie zum Öffnen des Couverts beide Hände braucht, wird unwillkürlich der Blick auf ihr durchwühltes Paradies frei, dessen Nässe es verführerisch glitzern lässt. Lüstern saugen sich Rolfs Augen daran fest und staunen über die Größe des Kitzlers. Durch den stürmischen Faustfick kräftig mitgereizt, ragt er geschwollen aus dem gelockten Haar hervor, wie die kleine rotleuchtende Glühbirne einer Taschenlampe. Zwar empfindet Elfi den sehnsüchtigen Blick ihres Sohnes mit einer Spur von Unbehagen, doch dann ist ihr Amüsement stärker: „Junge, starr’ mir nicht so auf die Pflaume! Willst du mich verlegen machen?“ Rolf entschuldigte sich: „Mam, es ist ...
    das erste Mal, dass ich deine Pflaume so nah vor Augen habe! Sie ist herrlich…“ Die Mutter hat inzwischen das Fax zur Kenntnis genommen und mit einem trockenen „Hm!“ reagiert. Sie lächelt ihren Buben eigenartig an: „Du wirst sie in Zukunft öfter sehen, denk’ ich. Frag’ deine Schwester, ob wir zu Abend essen können.“ Sie sitzen am Abendbrottisch: Elfi, Rolf und die 16jährige Iris. „Ich hab ‘ne interessante Neuigkeit“, verkündete die Mutter. Sie reicht Iris das Fax. Diese liest vor: „SAGENHAFT HEISSES LOCH KENNENGELERNT – KOMME NUR NOCH MEINE SACHEN HOLEN – EURE FINANZIELLE VERSORGUNG GESICHERT GRUSS DADDY“ Die Kinder schnappen nach Luft, bis Rolf sarkastisch feststellt: „Den Alten sind wir los.“ Elfi hat das Fax wieder an sich genommen. Sie guckt nochmal drauf und mault: „Finanzielle Versorgung gesichert! Und wie stellt er sich meine sexuelle Versorgung vor?“ Aus weidwunden Augen schaut sie auf ihre Sprösslinge: „Kinder, das ist ein Problem! Wer fickt mich in Zukunft?“ Sofort weiß Iris die Antwort: „Ist doch wohl klar, dass der brave Sohn sich um die verwaiste mütterliche Votze kümmern wird!“ Elfi wirft ihrer Tochter einen dankbaren Blick zu: „Besonders, da er nunmehr der einzig greifbare Schwanz im Haus ist! Aber dieser Strolch – ich meine, Daddy – hat mich täglich gebürstet. Glaubst du, dein halbwüchsiger Pimmel verkraftet das Pensum?“ Dabei hat sie sich ausgezogen und präsentiert ihre prächtige Figur. Sie setzt sich wieder und spreizt ihre Schenkel, öffnet weit ihre Dose: ...
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