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Mutter-Sohn: Gut drauf – gut drin!
Datum: 03.02.2018, Kategorien: Reif, Tabu,
Aus dem Netz Elfi Stoßhart, eine fesche Frau von Ende dreißig, liegt auf dem Bett. Ihr Rock ist hochgeschlagen, ihre Augen sind geschlossen, heftige Stöhner drängen sich durch die halbgeöffneten Lippen… Elfis Finger bewegen sich mit einer Art Schraub Methode in der klatschnassen Votze hin und her. Wer genauer hinsieht, der erkennt: es ist die ganze rechte Hand, die in der üppig behaarten Spalte ihr Unwesen treibt! Der überraschend eintretende 17jährige Sohn kriegt die Tatsache dieses köstlichen Faustficks allerdings nicht mit. Kaum, dass er „Mam, da ist …“, ausgerufen hat, prallt er zurück und seine Mutter zieht schleunigst die Hand aus ihrem zuckenden Loch und hält es zu. „Ja – Rolf – was gibt’s denn?“ stammelt sie noch atemlos. Der winkt mit einem Papier: „Dieses Fax ist eben angekommen.“ Elfi lässt ihn sich auf die Bettkante setzen. Als sie zum Öffnen des Couverts beide Hände braucht, wird unwillkürlich der Blick auf ihr durchwühltes Paradies frei, dessen Nässe es verführerisch glitzern lässt. Lüstern saugen sich Rolfs Augen daran fest und staunen über die Größe des Kitzlers. Durch den stürmischen Faustfick kräftig mitgereizt, ragt er geschwollen aus dem gelockten Haar hervor, wie die kleine rotleuchtende Glühbirne einer Taschenlampe. Zwar empfindet Elfi den sehnsüchtigen Blick ihres Sohnes mit einer Spur von Unbehagen, doch dann ist ihr Amüsement stärker: „Junge, starr’ mir nicht so auf die Pflaume! Willst du mich verlegen machen?“ Rolf entschuldigte sich: „Mam, es ist ...