1. erstes Treffen auf dem Friedhof, ein Jahr Witwe


    Datum: 03.02.2018, Kategorien: Reif,

    zusammen liegen. Frank sah mich an und sagte: du würdest mit mir schlafen? Ich sagte nichts und zog mein T-Shirt aus und stand mit blossen Oberkörper von Frank. Er sah mich faziniert an und kam dann auf mich zu. Was dann passierte war der Wahnsinn. Frank begann meine kleinen Brüste zu streicheln, er kreiste mit dem Finger über den Warzenhof und drückte dann meine Nippel. Das was Frank tat war voller Zärtlichkeit, alles ganz sanft, wie wenn ein Wind über die Haut weht und doch spürte ich die wärme eines anderen Menschen. Ein Vulkan brach in mir los, das hatte ich jetzt schon ein Jahr nicht mehr erlebt. Die Erinnerungen an meinen Mann kamen zurück, dieses sich Hinschenken an den anderen, sich hingeben weil man weiß das der Andere das auch braucht. Ich genoß es und dann griff ich vorsichtig in den Schritt von Frank. Durch die Stoffhose war sein Ständer gut zu fühlen. Wenn der wirklich so groß war wie er sich anfühlt dann hatte Frank ein vielfaches von dem in der Hose was mein Mann damals hatte. Ich nahm Frank an die Hand und wir gingen in mein Schlafzimmer. Frank zog sich aus und ich staunte was ich da zu sehen bekam. Frank hatte ein Monster in der Hose, ich dachte immer das können nur Schwarze haben, aber hier gabs den auch in weiß. Frank nahm mich in den Arm und küsste mich, seine starken Arme und seine Wärme auf meinem Körper zu spüren ließen alle Scheu fallen. Frank steichelte mich und seine Hände glitten den Rücken runter in meine Hose, dann in meinen Slip und blieben auf ...
    meinem Po liegen. Er knetete sanft meinen Hinter und ich hatte das Gefühl geborgen zu sein. Dann zog Frank mir meine Hose und Slip aus, ging einen Schritt zurück und betrachtete mich. Du bist so schön: sagte er und kam wieder auf mich zu. Ich legte mich ins Bett und Frank kam zu mir. Wir kuschelten eine ganze Zeit und dann ging Frank mit seinen Küssen vom Hals über die Brust bis zwischen meine Beine. Ich spreizte sie bereitwillig und Frank drank der Duft meiner nassen Muschi in die Nase. Er küsste sich runter bis zu den Schamlippen die schon feucht glänzten und saugte vorsichtig die Schamlippen in seinen Mund. Mich durchfuhr ein Wärmeschauer und dann bekam ich eine Gänsehaut von der Liebe und Zärtlichkeit die mich gerade überströmte. Frank ließ sich Zeit. Er küsste meine Schamlippen und drang immer ein wenig in meinen Lustkanal. Er zog seine Zunge von unten hoch bis hoch zum Kitzler und dann dachte ich, das gibts doch nicht. Er leckte um den Kitzler, sog ihn in seinen Mund und spielte vorsichtig mit der Zunge daran. Frank nahm sich alle Zeit der Welt und ich als Frau genoss es, wir Frauen haben ja eine etwas längere Anlaufzeit und ich wollte mich auch mit aller Zärtlichkeit und Liebe dafür bedanken. Frank kam wieder hoch, wir küssten uns und seine Hand lag auf meiner Muschi, sein Mittelfinder suchte sich den Weg in mein Heiligtum und ich schmolz dahin. Dieser Mann achtete genau darauf wann eine Frau soweit ist den Mann in sich aufzunehmen. Ich war bereit und flüsterte Frank ...