1. Brauchte Geld


    Datum: 03.02.2018, Kategorien: Verführung,

    einzigen Nacht. Jetzt geht der Alptraum weiter. Ich war die Sexsklavin der Jungs geworden, war ihnen ausgeliefert. Erneut traten Tränen aus meinen Augen hervor. "Bitte, das könnt Ihr doch nicht machen. Nur noch einmal, ja. Bitte, Ihr habt doch Euren Spaß gehabt. Beim nächsten mal mache ich alles extra gut, bestimmt. Ihr dürft dann alles mit mir machen." "Hm, wir machen sowieso alles was wir wollen mit Dir. Und ob die Aufnahmen unter Verschluss bleiben liegt auch daran, wie viel Mühe Du Dir gibst. Machen wir uns nichts vor. Typen wie wir kriegen so schnell keine Freundin, schon gar nicht so eine Schnitte wie Dich." Ich wollte bevor ich gehe noch meine Klamotten anziehen., doch die Jungs beharrten darauf das es Ihre seien. Sie hätten sie schließlich gewonnen. Ich musste also zum Vergnügen der Kerle völlig nackt den Heimweg antreten in der Hoffung, das die meisten Studenten noch nicht wach sind und nur wenigen begegne. Bis ich in meinem Zimmer war hatten mich trotz der frühen Stunde fünf andere männliche Studenten nackt gesehen, einer davon war ein recht guter Bekannter. Später bekam ich die Sachen zurück, letztendlich konnten sie ja nichts damit anfangen. Für den Rest des Monats bekam ich für jeden Fick einen Euro, damit ich was zu Essen kaufen konnte. Danach musste ich mich ganz umsonst hingeben. Das ganze geht jetzt schon seit fast einem halben Jahr so, aber so langsam scheinen sie das Interesse an mir zu verlieren und muss nur noch ein bis zweimal in der Woche erscheinen. ...
    Dann soll ich mich immer ganz nackt ausziehen, ein wenig posieren und dann die Jungs bitten mich zu nehmen. Dabei muss ich mir immerzu was neues einfallen lassen um sie bei Laune zu halten. Einmal haben sie mich gezwungen den guten Bekannten zu verführen. Das war schon ganz am Anfang. Ich sollte ihn zu mir einladen und dann irgendwann fragen ob er mich ficken will. Dabei sollte ich dann mein Kleid fallen lassen, wieder ganz nackt vor ihm stehen und dann meine Scheide von ganz nah zeigen. Dann sollte ich sofort anfangen ihn zu blasen und sobald sein Schwanz steht mich umdrehen und sagen, das er gleich meinen Po ficken soll. Während der ganzen Nummer musste ich laut stöhnen und um mehr bitten. Mein Bekannter muss mich jetzt für eine absolute Oberschlampe halten. Einer hielt sich derweil versteckt und filmte das ganze natürlich ebenfalls. Ein anderes Mal ging es um meinen Chef. Ich musste ihn ganz direkt fragen ob er mir 50,00 € gibt. Dafür dürfte er mich solange und sooft wie er will ficken. So wie er will. Erst lehnte er entrüstet ab. Ich befürchtete meinen Job zu verlieren, als er mich später ins Büro rief. Dort lagen die 50,00 € auf dem Schreibtisch. Der Chef sagte zu mir, das ich entweder das Geld nehmen und anfangen soll oder gehen kann. Für immer. Ich hatte keine Wahl und nahm das Geld. Ich musste mich für meinen Chef nackt ausziehen und ca. eine Stunde lang mit ihm auf alle erdenklichen Arten ficken. Inzwischen ruft er mich öfter ins Büro, besonders dann wenn er wichtige ...
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