1. Mein Wille geschehe... Teil 1


    Datum: 02.02.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Autor: © 2017 by Sugar-Daddy Diese Geschichte darf zu nichtkommerziellen Zwecken frei kopiert und verbreitet werden, sofern diese einleitenden Zeilen, insbesondere der Copyright-Vermerk, nicht entfernt werden. Jede andere Nutzung ist nicht gestattet und bedarf der Genehmigung des Autors. Die Geschichte und die darin bezeichneten Orte und Personen sind frei erfunden. Jegliche Übereinstimmung mit der Realität wäre deshalb rein zufällig und unbeabsichtigt. Aufgrund des Inhalts von sexuellen Handlungen ist eine Weitergabe an Minderjährige gesetzlich verboten! --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Etwas nervös stehst du da und blickst dich manchmal etwas verstohlen um. Du hast dich zurecht gemacht, aber peinlich darauf geachtet, nicht zu gewagt, nicht zu auffällig, dennoch keinesfalls zu bieder. Bestimmt hast du dir lange den Kopf zerbrochen, was du tragen könntest, wieder verworfen, dich umgezogen. Diese Unsicherheit, unglaublich, dabei bist du eine gestandene Frau. Deine Gedankenspiele der vergangenen Stunden und Tage stehen dir ins Gesicht geschrieben, die Farbe der erhöhten Durchblutung wiederspiegelt es, aber nur dem aufmerksamen Betrachter… …welcher ich bin. In der belebten Flaniermeile, durchzogen von unterschiedlichen Geschäften, welche ihre Ware in der Fußgängerzone aufgestellt haben, zwischendurch unterbrochen durch Straßencafés, stehe ich etwas abseits. Ich ...
    falle nicht auf, beobachte dich aber Haargenau. Genieße deinen Anblick, sauge jedes Detail deines Verhaltens, jede Regung in deiner Mimik in mich auf. Da, schon wieder blickst du auf deine Uhr, aber ich werde nicht zu spät sein, sondern pünktlich auf die Minute. Also lasse ich dich weiterhin schmoren, weide mich an deinem Wechselbad der Gefühle. Ein weiteres Mal betrachtest du dich im großen, hinter dir liegenden, Schaufenster. Richtest eine imaginäre Strähne, streichst dir ein nicht vorhandes Fussel von der Wange. Dein Blick schweift wieder durch das rege Treiben, versuchst eine auffällige Person ausfindig zu machen. Ich grinse, da ich weiß, es wird dir nicht gelingen. Mit meinen schwarzen Lederherrenschuhen, blauer Jeanshose und dunkelblauen Winterjacke kann ich unter den Passanten nicht hervorstechen. Einzig mein Spitzbärtchen am Kinn fällt ein klein wenig aus der Rolle. Da dieser aber ebenfalls dezent gehalten ist… Zufrieden streiche ich mir durch das Bärtchen, zehre nochmals von dem überlegen Augenblick, mein Grinsen verbreitert sich noch ein klein wenig mehr und setze mich langsam in Bewegung, es ist Zeit. „Wer so unruhig ist, kann bestimmt einen entspannenden Kaffee vertragen“ spreche ich dich mit ruhiger Stimme an. Leicht irritiert blinzelst du mich an. Eine gute Armlänge bin ich vor dir stehen geblieben und lächle freundlich. „Mike Kaiser, wir hatten einen Termin“ fahre ich fort und strecke dir meine Hand entgegen. Trotz unserer Verabredung bist du völlig aus dem Konzept ...
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