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Kirsten
Datum: 02.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
die Blondine aufzusuchen und mich zu entschuldigen und gleichzeitig zum Einzug zu gratulieren. Vielleicht konnte ich so die gesammelten Minuspunkte wenigstens zum Teil wettmachen. Am Nachmittag ging ich dann einkaufen und kam gegen 16:00 Uhr zurück. "Puhh, war ganz schön viel zu schleppen.", murmelte ich vor mir hin und ging in die Küche, um einen Schluck zu trinken. Ich goss mir als nen Glas Wasser ein und ging auf den Balkon. "So, jetzt gemütlich eine rauchen.", dachte ich mir. Ich nam wieder meinen Platz im Liegestuhl ein. Da es bereits am Nachmittag war, musste ich den Liegestuhl ein wenig in die Sonne drehen. Ich setzte mich und trank einen großen Schluck aus meinem Glas. Als ich aufschaute sah ich sie wieder. Die Blondine. Sie lag ebenfalls auf ihrem Balkon im Liegestuhl und sonnte sich. Sie hatte die Augen geschlossen und schien zu schlafen. Ich schaute eine ganze Weile, bis ich mir sicher war, dass sie schlafen würde. Dann stand ich auf und zog meine Liege direkt an die Balkonabtrennung. Nun war ich ungefähr noch 1 Meter von ihr weg. Ich hoffte, sie würde nicht aufwachen, damit ich noch ein wenig gucken konnte. Sie lag auf dem Bauch. "Wow", dachte ich. Ihr Hintern war klein und knackig. Und ihr Tanga zeigte das deutlich. Ihre Arschbacken waren stramm und ihr gesamter Hintern schien sehr durchtrainiert zu sein. Sie war insgesamt recht groß, zumindest wirkte sie so. Hatte lange Beine und auf dem Rücken eine Tattowierung am Steißbeim. "Arschgeweih", war mein erster ... Gedanke. In diesem Mohment dreht sie sich um. Ich zuckte zurück und hoffte, sie würde weiterschlafen. Doch sie stand auf und ging in ihre Wohnung, Das, was ich noch sehen konnte, war ein flacher, durchtrainierter Bauch. Ihre Brüste schienen "handvoll" zu sein. Ich wartete noch ein paar Minuten, aber sie kam nicht mehr auf den Balkon. Ich entschloss mich, langsam duschen zu gehen. "Vielleicht hat sie ja nachher noch den Bikini an?", dachte ich. Schließlich wußte sie ja nichts von meinem Besuch. Bei dem Gedaken bekam ich sofort wieder einen Steifen. Aber ich beherrschte mich und duschte erstaml ausgiebig. Anschließend machte ich mich fertig und rauchte auf dem Balkon noch eine Zigarette. Dann nam ich allen Mut zusammen, holte Salz und Brot und noch ein Flasche Wein, die ich gekauft hatte, und öffnete meine Wohungstür. Ich gig zu ihr hinüber und horchte kurz an ihrer Tür. Aus ihrer Wohnung hörte ich Musik. Ich entschloss mich zu klingeln. "Was willst Du denn hier, Du Held?", hörte ich ihre Stimme. Da stand sie, ganz nah bei mir. Sie hatte einen Bademantel an, der offen war. Drunter trug sie noch ihren Bikini von vorhin. "Yes!", dachte ich sofort. "Na, erzähl, was willst Du hier?", zischte sie erneut. Ich beschloss, meinen "Dackelblick" aufzusetzen und zeigte auf den Wein und das Salz und Brot. "Hier, für Dich zum Einzug und als Entschuldigung.", sagte ich. Du hast bestimmt gedacht, was ist das denn für einer. Sie nickte nur und sah mich an. Dann sagte sie: "Willst Du nicht kurz ...