1. Kirsten


    Datum: 02.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meinem Liegestuhl. Ich vergewisserte mich zwar nochmal, dass mich wirklich keiner sehen konnte, aber das war ja sowieso unmöglich. Außer meine Nachbarn hätten mich sehen können, da war ja am Vortag großer Umzugsstress. Die Sonne bräunte meinen Körper und eine leichte Brise wehte über meinen Balkon. Ich lag mit geschlossenen Augen dar und genoss den Augenblick. Dachte über verschiedene Dinge nach und genoss den leichten Wind, der um meinen Schwanz wehte. Dabei merkte ich, dass es meinem Schwanz zu gefallen schien, denn ich merkte, wie er größer wurde und sich die Eichel mit Blut füllte. Das blieb natürlich nicht ohne Folgen und nach ein paar Minuten war mein Schwanz steinhart und steil aufgerichtet. So lag ich nun dar, nackt, mit meinem steifen Schwanz auf meinem Balkon in der Sonne. Irgendwann muss ich dann so eingeschlafen sein. Als ich aufwachte, war es bereits 12:15 Uhr. Das Wetter war unverändert und auch mein Schwanz begann sich sofort wieder zu regen. Der leichte Wind tat sein Übriges und ich bekam wieder eine steinharte Latte. Ich wichste mir meinen Schwanz ein paar Mal und lies dann aber von ihm ab. "Jetzt meinen Schwanz von einer Frau gewichst bekommen", dachte ich. "Und meinen ganzen Saft auf ihren Körper spritzen", schoss es mir durch den Kopf. Ich begann wieder, mir meinen Schwanz zu reiben. Aber irgendwie war ich noch nicht richtig in Stimmung. Ich lies erneut von ihm ab und schloss wieder die Augen. Ich merkte, dass mein "Prachtkerl" auch weiterhin nicht an ...
    Form und Größe verlor und steif von mir abstand. In dieser Position lag ich bestimmt noch eine ganze Weile dar und döste vor mir hin. Ich male mir aus, wie mir in diesem Moment der Schwanz gewichst wird. Wie ich in diesem Moment einen geblasen bekomme. Dadurch wurde mein Schwanz natürlich keineswegs kleiner und ich fing wieder an, mir meine Vorhaut vor und zurück zu schieben. SO lag ich nun wichsend mit geschlossenen Augen auf dem Balkon. "Ohhh, tut mir leid", hörte ich plötzlich eine Stimme sagen. "Das war keine Absicht." Ich erschrak, öffnete die Augen und schaute mich um. Auf meinem Nachbarbalkon stand eine wundervoll aussehende Blondine. Ich merkte wie ch ganz rot wurde und kein Wort über die Lippen brachte. In dem MOment bemerkte ich, dass ich immer noch am Wichsen war und lies sofort von meinem Schwanz ab. Ich schaute die Blondine nur mit großen Augen an und konnte immer noch nichts sagen. "Das ist ja ungeheuerlich", kam es mir entgegen. "Das ist ein Mehrfamilienhaus und kein Puff", wurde die Stimme lauter. "Na da hab ich ja einen tollen Nachbarn.", waren die letzten Worte und dann verschwand die Blondine. "Ok, ganz ruhig.", dachte ich. "Du wachst bestimmt gleich auf". Aber dem war nicht so und ich begriff, dass es die pure Realiät war. Ich stand auf, ging in meine Wohnung und setzte mich aufs Sofa. Mein Schwanz war inzwischen wieder schlaff. Ich erholte mich von dem Schock und dachte daran, wie ich das wohl wieder gut machen könnte. Ich beschloss, abends mit Salz und Brot ...
«1234...9»