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Sexual Mobbing
Datum: 02.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Rotschopf ihre Pussy ausschleckte. Vor Kurzem kriegte ich etwas Panik, als eine Firma eine typische, karrieresüchtige knallharte Geschäftsfrau vorbeischickte. Mit meinen Muschis würde ich da wohl nicht weit kommen, dachte ich. Als sie mir endlich in meinem Büro gegenübersaß, hatte ich endlich Zeit sie zu mustern. Anfang dreißig, mit einem knielangen Kostüm, das ihre gute Figur nur dezent betonte, einer modernen Brille, unter der sie mich ebenfalls ausgiebig zu mustern schien und zu dem Resultat geiler, fetter, alter, schmieriger Bock kam. Wir begannen mit den Vertragsbesprechungen und ich beorderte Regina mir ein paar Unterlagen zu bringen. Sie trug heute einen ultraknappen Lackmini mit einer dünnen weißen Bluse, durch die sich ihre Warzen deutlich rot abhoben. Zuerst gab Regina der Dame eine Kopie und beugte sich dabei weit vor, um ihr einen tiefen Blick ins Dekolleté zu gestatten. Mit geweiteten Augen starrte sie auf das ihr dargebotene Gebirge. Regina läßt immer mindestens die obersten vier Knöpfe offen, damit man auch ja gut sehen kann. Dann drehte sie sich um und beugte sich direkt vor der anderen stehend, schön langsam über meinen sehr breiten Schreibtisch, um mir die anderen Kopien zu reichen. Dabei rutschte der Mini natürlich über ihre Pobacken nach oben, und während sie den Hintern immer weiter raus reckte, hatte die andere einen fabelhaften Blick auf ihre offene Muschi. Regina wechselte noch ein paar Worte über ein anderes Thema mit mir, um ihre Beine auch noch ... spreizen zu können. Die Geschäftsfrau saß da mit offenem Mund, starrte auf das ihr angebotene, und streckte langsam ihre Hand aus. Gerade als sie sie wieder wegziehen wollte, richtete Regina sich auf und ihre Pussy lag dann auch prompt, wie hingezaubert auf der Handfläche der anderen. Geschockt zog diese die Hand zurück. Regina drehte sich langsam um und guckte ihr tief in die Augen: „Gefällt ihnen, was sie da gerade berührt haben? Sie können gern noch mehr bekommen." Wortlos schüttelte die andere den Kopf aber Regina hob ihren Mini über die Taille, griff sich eine Hand und preßte diese auf ihr Geschlecht. Vorsichtig entfernte sie ihre Hand von der anderen, doch diese blieb ruhig liegen. „Wenn sie wollen, können sie gleich nach Vertragsabschluss, meinetwegen auch sofort, mit mir ins Nebenzimmer kommen." Regina löste sich und ging mit wiegenden Hüften und immer noch hochgeschlagenem Rock. Die Geschäftsfrau wendete sich mir zu und wurde rot. „Nicht das sie glauben ich sei lesbisch, sie hat mich einfach überrascht." „Was würden wohl ihre Chefs dazu sagen, wenn sie erfahren, dass sie auf Frauen stehen?" „Oh, bitte sagen sie ihnen nichts, ich steh ja auch auf Männer." „Dann beweisen sie mir das doch einfach." „Wie soll ich ihnen es denn Beweisen?" „Na, sie sind eine Frau, ich bin ein Mann. Wenn sie auf Männer stehen beweisen sie es mir ... zeigen sie etwas Phantasie!" Sie blieb einen Moment überlegend sitzen, erhob sich dann und zog sich den Blazer aus. Nach einer kurzen Ermunterung ...