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Sexual Mobbing
Datum: 02.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
anderen mir erzählt haben?" „Wenn du wirklich alles was ich will mitmachst wirst du es hier sehr weit bringen. Wenn nicht, dann ..." Ich ließ den Satz absichtlich unbeendet, damit ihre Fantasie was zum Spielen hatte. Sie blieb stumm und ich massierte ihre Brust einfach weiter. Nach knapp einer Minute fing sie an, ihre Bluse aufzuknöpfen. Natürlich trug sie einen BH, aber sie schaffte es einen Träger herunter zu schieben, und eine Brust aus ihrem Körbchen zu befreien. Ich streifte die Bluse ganz von ihrer Schulter, sodass ihre noch nicht voll ausgereifte, aber schon recht ansehnliche Mädchentitte an der frischen Luft hing. Ich nahm vorsichtig ihre Knospe zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie sanft. Zwei Angestellte gingen vorbei, die Frau lächelte ihr aufmunternd zu, der Mann pfiff hochachtungsvoll zwischen den Zähnen. Das Mädchen wurde puterrot und lächelte verlegen. Ich klärte sie dann noch auf, von jetzt an keine Unterwäsche mehr zu tragen, bevor ich mich von ihr löste. Kurz nach Arbeitsbeginn am nächsten Morgen ließ ich sie zu mir rufen. Regina brachte sie herein und stellte sich dann neben meinen Schreibtisch, während das Mädchen mit gesenktem Blick vor mir stehen blieb. „Hast du befolgt, was ich dir gestern aufgetragen habe?" Sie nickte nur leicht. „Dann beweis' es mir!" Langsam, Knopf für Knopf öffnete sie sich die dunkel blaue Bluse. Als sie ganz geöffnet war, befahl ich ihr sie auszuziehen. Zögerlich zuerst, aber dann tief Luft holend, legte sie den ... völlig überflüssigen Stoff ab und plazierte ihn über eine Stuhllehne. Behutsam strich sie sich eine blonde Strähne aus dem Gesicht, bevor sie ihre Arme kraftlos an den Seiten herunterhängen ließ. „Und weiter!" Sieh sah mich fragend an: „Weiter was?" „Was ist mit deinem Rock? Bis jetzt sehe ich nur, dass du keinen BH anhast." „Den Slip auch?" „Natürlich, oder gehört ein Höschen etwa nicht zur Unterwäsche? Regina, zeig es ihr!" Die in der Zwischenzeit fast dreißigjährige, aber nichtsdestotrotz äußerst knackige Frau hob ihren Ledermini und entblößte eine, durch ihre leicht gespreizten Beine deutlich sichtbare, voll rasierte Pflaume. Durch ausdauerndes Training mit Gewichten hingen ihre gepiercten inneren Schamlippen etwas herunter. Ein kleiner Ring schimmerte golden. Die Azubine war geschockt: „Muss ich das etwa auch?" „Nein, nur wenn du willst." „Nein!" Schnell zog sie den Rock aus, und schlüpfte aus dem Höschen um ihren dunkelblonden, recht spärlichen Busch unseren neugierigen Blicken auszusetzen. Wir begutachteten sie von allen Seiten, und was wir sahen, gefiel uns sehr gut. Sie war sehr dünn, gut durchtrainierte Bauchmuskeln brachten die Sportlerin in ihr ans Tageslicht, trotzdem hatte sie gut zur schmalen Taille passende, breitere Hüften und lange Beine. Das schlanke Ding gefiel nicht nur mir sehr gut, Regina lies ihre Hände immer wieder auf Erkundungstour gehen und schon bald stöhnte die schlanke Nackte unter unseren immer heftiger werdenden Attacken. Nach ihrem ersten Orgasmus ...