1. Die Indianerin auf dem Feld


    Datum: 02.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Der folgende Text dient nur dem Zweck 750 Wörter zu erreichen: Weil die folgende Geschichte erotische Phantasien enthält, sollte nur der weiter lesen, der dich dadurch nicht belästigt oder gestört fühlt. © Aleydis Obscurus 2007 Wer Aleydis-Geschichten nachmacht oder verfälscht, oder nachgemachte oder verfälschte Aleydis-Geschichten sich beschafft und in Umlauf bringt, wird mit Liebesentzug und Leseverbot nicht unter vier Wochen bestraft. Nein, im Ernst! Was bedeutet das? Das bedeutet: Zeit und Mühe hat mich, neben dem Spaß, diese Geschichte gekostet. Daher ist sie auch mein geistiges Eigentum. Sie darf nicht ohne mein Einverständnis veröffentlicht, bzw. weitergegeben oder in irgendwel-che Verzeichnisse eingestellt werden. Veränderungen, insbesondere, wenn sie Sinn entstellend wirken sind nicht erlaubt. Das Speichern der Story ist nur zum „Eigenbedarf" erlaubt und die Weitergabe an persönlich Bekannte bedarf ebenfalls nicht meiner ausdrücklichen Zustimmung. Da es sich um ausschließlich fiktive Geschichten handelt, ist jede Ähnlichkeit mit Personen oder Ge-schehnissen des realen Lebens rein zufällig. Das Nachahmen, auch nur einzelner Szenen, geschieht auf eigene Gefahr. Vorhandene Rechtschreibfehler dienen nur dazu, Ihre Aufmerksamkeit zu testen. Sie dürfen belassen oder entfernt werden, ganz wie es Ihnen beliebt. Und nun: Viel Spaß! Die Indianerin Der Förster hatte ihm die Stelle wirklich gut beschrieben. Hier musste er vom Weg runter. Die Brombeerdornen standen zwar ...
    dicht, aber nicht gänzlich undurchdringlich. Nur gut, dass er schwere Arbeitskleidung trug. Jetzt noch ca. hundert Meter durch das Unterholz stapfen. Ja, dort vorne lichtete sich das Stück Wildnis etwas. Er sah schon die geraden Stangen des Hasels. Dort! Die zwei Stämme schienen richtig. Nein! Da hinten, die waren noch stärker. Die wollte er haben. Er ging näher und begutachtete sie genau. Ja! So musste eine Stange gewachsen sein, die für ein Kreuz taugen sollte. Er setzte vorsichtig die Säge an, um in dem dichten Wirrwarr so wenig wie möglich andere Stangen an der Rinde zu schädigen. Dann war es geschafft. Jetzt lagen zwei absolut gerade Stangen von etwa drei Meter Länge vor ihm. Er kürzte sie noch um einen Meter, schulterte sie und stapfte zum Wagen zurück. Im Garten hatte er schon so weit alles parat gelegt. Axt, Bohrer, Seile. Er kerbte die Stangen ein, um sie t-förmig verbinden zu können. Kurz neben der Kreuzung der Stangen bohrte er sie an allen vier Schenkeln an. Dadurch wollte er zur besseren Stabilisierung wenigstens einmal das Seil ziehen. Dann umwand er die Verbindung mehrfach, bis er mit der Festigkeit zufrieden war. So!!! Das war das Kreuz!!! Der erste Teil dessen, was er sich für heute vorgenommen hatte. Nun wandte er sich mit besonderem Vergnügen der Dame seiner Wahl zu. Einer seiner Freunde hatte sie ihm überlassen. Sie sah wirklich nett aus. Das reinste Sexpüppchen. Zunächst streifte er ihr einen BH der Größe Zirkuskuppel über, und stopfte ihn, bis zum ...
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