1. Der Fickkoffer


    Datum: 02.02.2018, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Tabu,

    ihren Gegenüber neugierig an. „Woher wissen Sie, ob die Geräte funktionieren? Ich meine ... Sie können die doch nicht selber ausprobieren, oder?&#034 „Da haben Sie natürlich recht ... Da ich ja keine Frau bin ... benötige ich natürlich einen Probanden, der die Geräte für mich testet.&#034 „Ach so. Klar.&#034 Simone brannte auf der Zunge zu fragen, wer sich als Versuchskaninchen zur Verfügung stellte, doch sie schluckte die Frage herunter. Herr Hansmann erkannte in ihrem Gesicht die pure Neugierde und meinte: „Nebenan wohnt eine sehr aufgeschlossene und nette Nachbarin, die meine Erfindungen liebend gerne ausprobiert und einem Anwendertest unterzieht.&#034 „Tatsächlich? Interessant.&#034 „Wie könnte ich sonst wissen, ob meine Erfindungen funktionieren und die gewünschte Erregung bescheren?&#034 „Ich bin im Moment etwas sprachlos&#034, gab Simone zu. „Einen Kunden wie Sie habe ich noch nicht betreut.&#034 „Einmal ist immer das erste Mal.&#034 „Stimmt wohl ... Und die Dame ... Beschreibt die Ihnen hinterher, was sie beim Ausprobieren empfunden hat?&#034 Der Mann lächelte schelmisch. „Ich sehe schon, dass es in Ihnen arbeitet. Sie fragen sich gerade, ob ich zusehe, nicht wahr?&#034 Simone stieg die Schamesröte ins Gesicht. „Vielleicht bin ich tatsächlich neugierig.&#034 „Dann will ich Ihrer Neugierde begegnen ... Gerade bei ersten Tests funktioniert es noch nicht so, wie ich es mir vorgestellt habe. Manchmal stimmen die Abmessungen nicht und ich muss das Gerät neu einstellen ...
    oder bauliche Veränderungen vornehmen. Das klappt am besten, wenn jemand dabei ist, der Probe sitzt. Ich weiß, was Sie denken.&#034 „Nein. Es ist nur&#034, stammelte Simone. „Wenn ich mir das vorstelle ... Also ich könnte das nicht.&#034 „Vielleicht ja doch? Können Sie es bestimmt ausschließen?&#034 Simone zog die Schulter in einer Geste der Unsicherheit hoch. „Meine Nachbarin ist eine 38-Jährige, die sehr offen zu ihrer Sexualität steht. Sie probiert gerne aus, definiert klar ihre Bedürfnisse und hat kein Problem damit, wenn man sie nackt oder in Erregung versetzt sieht. Dafür bin ich ihr dankbar und im Endeffekt profitieren wir beide von dem Arrangement.&#034 „Und was kostet so ein Gerät?&#034 „Sind Sie an einem Kauf interessiert?&#034 „Um Gottes willen, nein&#034, erwiderte Simone sogleich. „Aber Sie würden gerne mal eines davon ausprobieren, oder?&#034, fragte der Erfinder direkt. Simone lief knallrot an. „Ich glaube jetzt nicht, dass ich das zugebe ... aber irgendwie reizt es mich, es einfach mal zu riskieren.&#034 Siegfried lächelte schelmisch. „Wenn wir den Papierkram hinter uns haben, könnte ich Ihnen ein Gerät präparieren, damit Sie es in Ruhe ausprobieren können.&#034 „Wo könnte man das machen?&#034 „Ich könnte die Maschine hier vorbereiten, oder aber auch in meinem Schlafzimmer ... Und keine Angst. Sie würden ungestört bleiben und könnten die Tür von innen verriegeln. Ich würde nicht anwesend sein.&#034 Simone überlegte. „Wenn ich noch mal drüber nachdenke ... Ich ...
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